Deine Arbeiten, Ideen und Neuigkeiten lieben es, wenn sie möglichst einprägsam und lebendig dargestellt sind. Du hast sie praktisch vor Augen. Und ein bisschen spielen sie auch "Theater", nicht wahr? Bei Barbara Carbonell heißt es zum Beispiel:
Außergewöhnlich sollen sie sein. ‚gut bedacht‘ sind sie. Zu meinem Angebotsumfang gehören:
Alle Materialien sind vor der Verarbeitung gewaschen und bestehen aus hochwertigen Stoffen.
Jedes Teil wird von mir hergestellt, die „Linie“ ist die ständige Weiterentwicklung. Darum kann ich unkompliziert auf spezielle Wünsche eingehen. In meinem Studio finden die Beratungsgespräche und Anproben statt. Gern kann ich in Sonderfällen auch einen Besuch in Klinikräumen, Arztpraxen oder bei Selbsthilfegruppen anbieten, auch außerhalb Berlins.
Schauen wir, wie es sich 'gut bedacht' von Barbara Carbonell liest:
Seit mehr als 30 Jahren befasse ich mich mit der Umsetzung eigenwilliger Kostümentwürfe in tragbare Bühnenkostüme für Opern-, Theater- und Tanzaufführungen. Ich verstehe mich als Vermittlerin zwischen Kunst und Handwerk.
Als Assistentin / Mitarbeiterin der Kostümbildner Karl-Ernst Herrmann, Andrea Schmidt-Futterer und anderer war ich an ca. 70 Produktionen beteiligt. Stationen waren u. a. Mailänder Scala, Semper Oper in Dresden, Covent Garden in London, Wiener Burgtheater, Oper in Amsterdam, Ruhrtriennale in Bochum, Salzburger Festspiele und das Saito Kinen Festival in Matsumoto/ Japan. Regisseure dieser Produktionen waren Claus Peymann, Peter Zadek, Ursel und Karl-Ernst Herrmann, Peter Mussbach, Thomas Langhoff, Nikolaus Lehnhoff, Johannes Schaaf, Willy Decker, Pierre Audi u.a.
Seit dem Wintersemester 2010/11 unterrichte ich als Gastdozentin an der UdK Berlin in der Kostümbildklasse zum Thema historische und zeitgenössische Schnittkunde / praktische Entwurfsumsetzung.
Seit 2015 beschäftige ich mich mit der Entwicklung von Kopfbedeckungen für Frauen unter Chemotherapie oder anderer medizinischer Indikationen, die zu Haarverlust führen. Quelle: https://www.facebook.com/pg/barbaracarbonell.gutbedacht
Am Tag des Online-Events betrittst du den Meetingraum als Erste/r und bestimmst, dass deine Teilnehmer/innen beim Eintreten zunächst „stumm gestellt“ sind (Teilnehmer verwalten: stumm stellen), um störende Hintergrundgeräusche zu vermeiden. Für Beiträge und Fragen aus dem Publikum hast du das „Chat-Fenster“ aufgemacht. Gäste melden sich über Mikrofon zu Wort, indem sie ihr „Mikrofon lautstellen“. So erfreust du dein Publikum mit einer lebendigen Schlussrunde.
Übrigens, du kannst das Online-Event mitschneiden („Aufzeichnen“). Damit entsteht eine mp4-Datei, die du nach deinem Meeting unter deinen Gästen teilen kannst oder auch bei den sozialen Medien als Rückschau auf vergangene Veranstaltungen.
Vor Beginn deines Events klickst du dazu auf die Meeting-URL und die Aufzeichnung beginnt. Du kannst sie jederzeit pausieren lassen, wenn du dies wünschst.
Meetings bei ZOOM dauern maximal 40 Minuten. Das Look-Book liegt deinem Event zugrunde. Damit es alle sehen können, gibst du den Bildschirm frei („Bildschirmfreigabe“) und zeigst, was du für das bevorstehende Online-Event vorbereitet hast.
Wie geht man mit der Aufzeichnung der Teilnehmer um?
Für gewöhnlich ist das Meeting in einem geschlossenen Bereich. Das heißt, die Aufzeichnung steht allein den Teilnehmer/innen deines Events als Nachbetrachtung zur Verfügung. Wenn das mal nicht so ist, dann kündige es entsprechend an oder achte darauf, dass in der Aufzeichnung die Sprecheransicht ausgewählt ist. Dann sind nämlich nur die sichtbar, die in die Teilnehmerrunde sprechen. Dafür musst du die „Sprecheransicht“ aktivieren, so dass nicht die vielen gleichgroßen Bilder deiner Teilnehmer/innen zu sehen sind, sondern nur das des Sprechers.
Warum du dein Online-Event jetzt starten solltest ...
Bis auf Weiteres bleiben Open-Air-Veranstaltungen wie Verkaufsausstellungen (Kunst- und Kunsthandwerkermärkte) und solche, die Erholung und Vergnügen versprechen, geschlossen. Um die Sichtbarkeit für dich als Künstler/in und Kunsthandwerker/in zu erhöhen, kannst du einen "vergnüglichen" Online-Markt eröffnen, um deinen Arbeiten die gerechte Wahrnehmung zuteil werden zu lassen.
Wenn du darüber hinaus über eine Online-Präsenz wie eine eigene Website (mit oder ohne Webshop) verfügst oder Mitglied bei Portalen mit Kunst und / oder Kunsthandwerk bist, kannst mit Kontakt und Angebotsübersicht darauf verweisen. Lookbook und Online-Event bilden den "lebendigen" Teil deiner Sichtbarkeit ab (und den, den es als Neuheiten- und Ideenpool zu teilen gilt).
Wenn du über noch keine Online-Präsenz verfügst, dann ist jederzeit möglich, eine weitere Präsenz bei den sozialen Medien zu platzieren.
... und mit welchen Fragen du es vorbereitest:
Hier ein Umsetzungsbeispiel für dein Lookbook:
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