Kunst, Handwerk & Design am Karl-August-Platz
Opulent gedeckter Tisch zum Erntedank
Berlin, 27. September 2023. Zum Erntedank am 1. Oktober 2023 verwandelt sich der Karl-August-Platz in Berlin-Charlottenburg wieder in eine quirlige Kunst-, Kultur- und Genussmeile. Über 70 Kunstschaffende präsentieren ihre kreativen Design-, Handwerk- und Kunst-Objekte rund um die Trinitatiskirche. Für besonderen Genuss sorgen in diesem Jahr die „Glamourösen Exzentriker“ mit einer kleinen Ausgabe des „Opulent gedeckten Tisches“ von Stella Ahangi – beide über die Grenzen Berlins hinaus bekannt und beliebt.
Wer individuelle und ganz besondere Geschenke sucht, ist am 1. Oktober in Charlottenburg richtig: Die Materialien der präsentierten Werke sind ebenso vielfältig wie die Menschen, die mit unterschiedlichen Techniken und Talenten Schönes daraus schaffen: Getöpfertes, Genähtes, Gemaltes, Geschnitztes, Geschöpftes oder Geschriebenes steht zum Bestaunen, Kaufen oder Verschenken bereit. Dabei entscheidet jede*r selbst, ob das Objekt der Begierde einfach nur schön, richtig praktisch, sehr dekorativ, völlig überflüssig oder grandios originell - und deshalb unverzichtbar - ist.
Der opulent gedeckte Tisch – Stella Ahangis „The Moving Table“ im Kleinformat
Erstmals werden sechs Mitglieder des bekannten Clubs der Glamourösen Exzentriker rund um Stella Ahangi dabei sein und mit dem „Opulent gedeckten Tisch“ eine kleinere Ausgabe ihres Konzepts "The Moving Table" präsentieren: Am 1. Oktober 2023 ab 13.00 Uhr wird es die Performance im öffentlichen Raum geben, zu der Stella und ausgewählte Mitglieder ihres "Club der glamourösen Exzentriker" mit Betty Champagne, Lilo Rödder, Sylke Bach, Monika und dem singenden Sir Henry de Winter einladen - und damit ein wenig „Walk of Glam“ vom Kurfürstendamm nach Charlottenburg bringen.
Die Gäste erwartet eine dekorativ geschmückte Tafel mit weißen Tischdecken, stilvollen Stoffservietten, goldenem Tüll und funkelnden Kronleuchtern. Edles Geschirr und blitzendes Besteck zusammen mit zarten Ranunkeln, glasklarem Wasser und perlendem Champagner setzen den Hauptgang und die glamourösen Exzentriker perfekt in Szene. Diesen Augenschmaus sollten Genießer*innen des Besonderen nicht entgehen lassen.
Der Karl-August-Platz rund um die Trinitatis-Kirche
An den Adventswochenenden im Dezember gehört er mittlerweile zu den Highlights von Ausstellenden wie Besucher*innen, die eine romantische Atmosphäre und hochwertiges Kunsthandwerk ebenso schätzen wie kulinarische Genüsse. Zum 1. Oktober lockt - neben über 70 Kunst-, Handwerks- und Design-Ständen – zusätzlich die kleine Ausgabe des „Opulent gedeckten Tisches“ der „Glamourösen Exzentriker“ nach Charlottenburg.
Was: Kunst, Handwerk und Design zum Erntedank – über 70 Stände
Wann: 1. Oktober 2023, 11 bis 19 Uhr
Wo: Karl-August-Platz rund um die Trinitatis-Kirche in Berlin-Charlottenburg
Für wen: Gourmets, Wein- und Kunstliebhaber*innen
ÖPNV: U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz, Bismarckstraße und Deutsche Oper, S-Bahnhof Charlottenburg.
Im Stadtplan:
https://goo.gl/maps/G5mJUfvDsjjRurtj6
© Foto: Family & Friends e. V., André Ballin / Glamouröse Exzentriker am "opulent gedeckten Tisch", Moderation: Daniel Gäsche
Über Family & Friends e. V.
Der Verein Family & Friends e. V. veranstaltet seit über 20 Jahren Märkte und Stadtteilfeste im Berliner Westen. Begonnen als Bürgerinitiative für den Erhalt eines Kinderspielplatzes in ihrem Kiez, setzen sie sich heute für eine lebendige Stadtkultur in der Kulturhauptstadt Berlin ein und schaffen mit ihren Wein- und Winzerfesten in Verbindung mit Kunsthandwerk und Unterhaltung eine eigene, zauberhafte Atmosphäre für Besucher wie Aussteller.
Es sind über 70 Künstler/innen, Kunsthandwerker/innen und Designer/innen im Start. Zum Beispiel:
Ursula Reddmann: Seit Monat sammelt sie frisches Pflanzenmaterial von örtlichen Wiesen, Feldern und Wäldern
Ursula Reddmann ist eine begnadete Künstlerin. Sie beherrscht die Floristik wie keine andere. Die Salzteigfiguren, die sie seit über 30 Jahren herstellt, sind so zauberhaft und schön, dass sie dafür bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt hat. Mehr noch. Es ist ihr eine Freude, diese von ihr mit Klarlack überzogenen und deshalb glänzenden Figuren in die Welt zu setzen. Beim Erntedank-Markt rund um die Trinitatiskirche am Karl-August-Platz in Berlin-Charlottenburg im letzten Jahr haben ihre kleinen Sensationen bereits für Furore gesorgt.
Neben ihren Trockenblumenkränzen und Salzteigfiguren hält Reddmann hinter Glas gebrachte Stiefmütterchen-Arrangements bereit, die im folgenden Dia-Beitrag bewundert werden können. Wer kann da schon "nein" sagen?
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Ursula Reddmann
Foto: von Ursula Reddmann zur Verfügung gestellt
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Jenny Tausendfreund: Naturschmuck mit echten Pflanzen
Tausendharz steht für Naturschmuck mit echten Pflanzen in höchster Qualität. Kein Schmuck von der Stange, sondern Unikate mit Bedeutung für Naturliebhaber. Ich gieße Blüten, Flechten oder Pusteblumen in nachhaltiges Harz und verewige sie in Kettenanhängern, Ohrringen oder Fingerringen.
Meine Mission ist es, mit meinem Schmuck auf die Schönheit der Natur aufmerksam zu machen. Ich möchte den Menschen die Möglichkeit geben, immer ein Stück echte Natur bei sich zu tragen.
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Jenny Tausendfreund
Tausendharz - Naturschmuck mit echten Pflanzen
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Andreas Fritz Arngrims Lederey
2009 ist er zum Punzieren gekommen. Was ihn daran fasziniert? Punzieren verbindet Kunst mit Handwerk. Für ihn ist es eine Freude, das alte Handwerk vorzuführen und den Menschen wieder nahezubringen, bevor es untergeht.
Sein Spektrum reicht von keltischen über schottische Motive bis hin zu Blumen oder Tiermotiven, denn es ist fast alles möglich! "Aus Leder kann man halt vieles herstellen", sagt er und zeigt mit Stolz seine aus Leder gearbeiteten und punzierten Taschen, Kalender, Buch- und andere Hüllen her. Haarspangen sind auch dabei. Wer dereinst Lederunikate erworben hat, kann sie ihm vorzeigen und er prüft, ob sie geeignet sind, punziert zu werden. Mit einer Aufwertung ist seine Arbeit an dem Stück in jedem Falle verbunden.
Das ist seine Leidenschaft. Er brennt dafür, seine Kundinnen und Kunden mit einem unvergleichlichen Unikat auszustatten. Nicht nur das. Auch für den Karl-August-Platz am 1. Oktober haben sie ihr Kommen angesagt, um mit weiteren Unikaten zu ergänzen.
Porzellanmanufaktur Berlin Stephanie Köstering
Natürliche Materialien ziehen sie seit jeher an: "Ich fühle mich wohl, wenn ich die kühle mineralische Porzellanmasse mit den Händen bearbeite", sagt sie und dreht die plastische Masse auf der elektrischen Scheibe zu Gefäßen. Die Inspiration für die Formen stammt aus ihrer Umgebung - aus der Natur, von den Dingen und Menschen.
Zurzeit knetet sie auch gerne Farbkörper in das Porzellan und verwendet die sogenannte Neriagetechnik. Durch die Kombination verschiedener Farben der Porzellanmasse entstehen während des Drehvorgangs auf der Scheibe zufällige Marmorierungen. Die Oxidation erfolgt im Ofen bei 900° C (Schrühbrand). Die Oberflächenbearbeitung besteht aus Schleifen, Zeichnungen und Glasur. Nach dem Hochbrand bei 1260° C ist der Scherben des Porzellans dicht, hart und kühl und kann Jahrhunderte überdauern. Zugleich ist er zerbrechlich.
Stephanie liebt den hellen und nachtönenden Klang mancher Gefäße. Das Halten und die Handhabung eines Gefäßes wecken in ihr ein angenehmes Gefühl.
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BEVERLY BERLIN -
Nachhaltige Upcycling Mode aus Berlin
Das zweite Leben ist oft das bessere und aus alter Kleidung werden extravagante Accessoires - zauberhafte Kleidung inbegriffen!
Beverly Berlin ist ein Upcycling Slow Fashion Label für außergewöhnliche Mode, Taschen und Accessoires. Aus Secondhand-Kleidung, originellen Vintage-Stoffen und zweckentfremdeten Materialien entstehen neue handgemachte Lieblingsstücke für Fashionistas, die sind, was sie sein wollen: lässig, unangepasst, natürlich und mehr noch:
Für alle, die auf ungewöhnliche Materialien und frische Schnitte stehen und mit Herz und Rücksicht einen bewussten Lifestyle leben. Einfach so. Aus Überzeugung!
Für sich. Die Sache. Und einen gesunden Planeten.
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AKBatikArt Antje Witzel
Antje ist aktuell mitten in den Vorbereitungen einer neuen Linoldruck-Reihe, diesmal zum Thema „Wasser“. Sie nutzt dazu die freie Zeit und Reise-Inspirationen während des Sommers.
Nachdem die erste Reihe zum Thema „Hören“ mit 8 Linolschnitt-Bildern und gereimten Zweizeilern in ein aufwändig gestaltetes Kunstbuch mit einer Auflage von 9 Exemplaren mündete, soll auch diesmal am Ende ein Buch entstehen.
Da Antjes erste Buch auf der Leipziger Buchmesse dieses Jahres auf begeisterte Resonanz stieß, bietet Antje „Auf die Ohren und hinsehen“ mittlerweile auch in abgespeckter Variante als kleines geldbeutelfreundliches Leporello an.
Als Batik-Künstlerin wird sie auch Batiken, in Farbe und Motiv passend zur Jahres- und Erntezeit, mitbringen. Interessierte Besucher können sich über ihr Workshop-Angebot informieren.
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AKBatikArt Antje Witzel
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Antje Witzels Batikblumen
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Antje Witzels Linolschnitt vom Kunstmarkt am Karl-August-Platz
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Antje Witzels Leporello übers Hören
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Antje Witzels Bucht von Binz
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Antje Witzel Cover zum Buch "Johnny Cash - ein Wolf unter Pudeln"
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Herbert Friedrich Witzels Worttransport.de-Verlag
Herbert, für die Worte zuständig, präsentiert eine Auswahl der von A bis Z selbst hergestellten Bücher seines Worttransport-Verlages vor.
Da wäre zum Beispiel das ungewöhnliche Buch über den Maler Vincent Van Gogh; die Geschichte blickt schon voraus auf das Weihnachtsfest. Den gesamten Text schrieb Herbert handschriftlich und druckte das Buch auch in der Form. Die Bildauswahl enthält überwiegend weniger bekannte Werke Van Goghs. Im Zusammenspiel zwischen Bild und Text sind des Autors Feingefühl und spezieller Witz leise versteckt.
Das Leben des Musikers Johnny Cash schreibt und beschreibt Herbert Witzel ebenso mit Humor und Empathie im Buch "CASH, Johnny - Wie ein Wolf unter Pudeln". Die Bebilderung besteht ausschließlich aus Schallplattencovern.
Spannend für die Marktbesucher wird es, wenn Herbert vorführt, wie das Bücherbinden von Hand genau vonstattengeht. Er wird einzelne Schritte zeigen, Fragen beantworten und garantiert werdet ihr am HERAN-Stand gut ins Gespräch kommen.
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Johnny Cash - Wie ein Wolf unter Pudeln
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Van Goghs von Herbert Witzel handgeschrieben
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Die Reihe der Künstlerinnen und Künstler könnte endlos so weitergehen. Es sind 70 und mehr am Start.
GERHARD PETERICH - Stempeltheke
Stempel gestalten: Wie kam Gerhard Peterich dazu?
Im Rahmen seiner Ausbildung zum Buchillustrator erlernte er die historische Technik der Klischeeherstellung. Er war sehr fasziniert von der Feinheit und Präzision der Stempel, die über die üblichen comicartigen Produkte hinausging.
Dazu kommt, dass die Stempel sich nicht nur für Papier eignen, sondern auch dazu Ton, Siegellack und sogar das Prägen von Leder ermöglichen.
Bei den verwendeten Motiven handelt es sich um Eigenentwürfe sowie um das Abbild historischer Schriften. Zu seinem festen Repertoire gehören Exlibris, Initialen und Ornamente. Jahr für Jahr gesellen sich neue Entwürfe zu seinen Arbeiten, wobei das Gewicht auf Naturmotiven mit dekorativem Charakter sowie Tierfiguren liegt.
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Gerhard Peterichs Stempeltheke
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Pirmin und Jero Lehr: Holzkultur handgeschnitzt
Die Zwillingsbrüder stellen Gebrauchsunikate aus regionalem Stammholz her. Das sind Löffel, Schüssel und andere Gefäße aus Grünholz.
Alle Erzeugnisse entstehen in historischer Handarbeit, ohne Maschinen. Das beginnt beim Ablängen des Stammes mit der Schrotsäge und endet beim Schnitzen oder Drehen einer authentischen Oberfläche mit sehr scharf schneidenden Werkzeugen.
Mit einfachen Handwerkzeugen und Schnitzbeilen oder Schnitzmessern und Drechseln aus gespaltenem Holz Dinge des täglichen Bedarfs herzustellen haben die beiden schon früh kennengelernt, da waren sie 15 Jahre alt.
Als Zwillingsbrüder teilen sie die Leidenschaft des traditionellen Holzhandwerks. Sie haben sich durch Übung, Recherche und Austausch das nötige Wissen und Können angeeignet. Sie verwenden Werkzeuge, die sie selbst hergestellt haben oder alte Werkzeugen, die sie wieder instand gesetzt haben. Viele Hobel, Gestellsägen und Schnitzeisen erhielten sie vom Großvater, ein gelernter Schreinermeister.
Bei allem treibt sie die Idee der Wahrung des volkstümlichen Kulturerbes an. Inzwischen haben sie auch im traditionellen Ackerbau versucht. Auch das Schmiedehandwerk musste quasi nebenbei erlernt werden, denn strombetriebene Hilfsmittel sind tabu!
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Elen Nizkovski - ArtStudio
Elen arbeitet gerne mit verschiedenen Materialien und Gegenständen, die alt und gebraucht oder einfach nur Müll sind und die sie auf der Straße findet. Sie sind Metallschrott, Holzstücke, Plastikteile, Bierdeckel, Verpackungen, Schrauben, alte Lampen, kaputtes Spielzeug, Steine und mehr. So ist dem Thema "Erntedank" ebenfalls Rechnung getragen.
"Durch die Verwendung von recyceltem und wiederverwertbaren Materialien reduziere ich die Menge an Abfall und schaffe gleichzeitig ästhetisch ansprechende Kunstwerke", informiert sie und fragt sich und auch die anderen, nachdem ein Werk fertiggestellt ist: Ist das Kunst? Oder kann das weg?
Zum Beispiel: Der Fisch ist gänzlich aus Schrott gefertigt. Oder die Kakteen: Kakteenliebhaber werden üppig bedient! Denn wer seinem Lieblingsmenschen einen Kaktus als Souvenir schenkt, schenkt ihm auch seine dauerhafte Liebe. „Der kleine Wächter“ zum Beispiel ist ein Reiniger von Energien in Sachen Freundschaft. Kakteen sind der Inbegriff von Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit. Man sagt, wer einen Kaktus von einem Freund bekommt, erhält ein langes Leben und Wohlstand - als Geburtstagsgeschenk ist er geradezu genial!
Die Antwort auf die Frage ist also: „Es ist Kunst, die bedeutsam ist!“
Elena möchte mit ihren Art-Objekten ein Zeichen setzen, um die Bedeutung der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes zu betonen. Das ist ihr augenscheinlich gelungen!
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JOANNA Wollert - Private Cook, Illustratorin, Embroidery
Joanna Wollert ist Restaurantfachfrau, Private Cook und so manches mehr. Auch sie ist mit Stand bei "Kunst, Handwerk & Design" zum Erntedank auf dem Karl-August-Platz am Sonntag, dem 1. Oktober 2023, vertreten. Bisher ungenannt sind ihre Stickobjekte.
Sie bestickt alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist!
Schürzen, Jeansjacken, Geschirr- und Handtücher, Kissen, Tischdecken, Tischsets und altes Leinen, das danach ruft, einen hübschen Abschluss mit Selbstgesticktem zu finden. Zugegeben, die aufgeführten Objekte entwickeln eher keine Fluchtgedanken. "Sticken ist sehr meditativ", gibt Joanna zur Entschuldigung an. Ja, der Alltag wartet mit vielen hübschen Motiven auf.
Mit den Illustrationen versieht sie auch ihre eigenen Kochbücher und die Wände in der Küche oder dort, wo es außerdem wohnlich zugeht.
"Als Restaurantfachfrau decke ich wahnsinnig gerne Tische ein, illustriere die Menüs in ihrer Speisenfolge und kreiere so immer nach Themen! Essen ist eine Passion, seit ich als Kind zur Welt kam!"
Dem werde ich nichts hinzufügen.
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Joanna Wollert
Private Cook, Embroidery und Illustratorin
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Joanna Wollert
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Junge Künstler arbeiten zu indigenen Naturphilosophien