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Rückblick: Kunst, Handwerk & Design zum Erntedank 2023

Stefan Piltz • 2. Oktober 2023

Ein Streifzug durch Kunst, Handwerk und Design bei Erntedank 2023

Angelika Klose inmitten ihrer Hüte, die sie kreiert hat - zwischen braun-dunkelgrünem Hut, das wie für die Jagd geeignet scheint, Regencape (weiße Kreise auf hellgrauem Grund und rosafarben auf der Rückseite bzw. Innenseite), rot, 20er Jahre-schick und Sherlock-Holmes-Imitat, lächelt sie zufrieden ins Publikum - im Hintergrund hängen die

Was für ein schönes Bild! Angelika Klose sitzt inmitten ihrer Hüte, die sie kreiert hat. Es sind Hüte und Capes für die Dame, die als Naturliebhaberin die braun-dunkelgrüne Kopfbedeckung wählt oder das Regencape in frischen Farben, wenn viel Feuchtigkeit den Tag zu bestimmen droht. Das signalgebende Rot sagt "Achtung, hier geht etwas Besonderes vor sich!", der senffarbene Schick im 20er-Jahre Stil gibt die Sehnsucht nach der guten alten Zeit nach. Das Sherlock-Holmes-Imitat indes ist der wissbegierigen Damenwelt vorbehalten. Dazwischen lächelt die Hutdesignerin Angelika Klose zufrieden ins Publikum, während im Hintergrund die "Federn" hängen, die sie aus Filz herstellt und die das Sortiment der Hüte perfekt ergänzen!

Schmuck ist nicht gleich Schmuck. Es ist vielgestaltig und auch das Material, das zum Einsatz kommt, um es zu fertigen, ist es. Bei Uta Lischke liebt ihre großen Blüten, die sie in Kunstharz gegossen hat. Sie können als Schmuck um den Hals getragen werden oder als Tischdekoration dienen. Über die Landesgrenzen bekannt ist sie für ihren Tastaturschmuck.

Bei Jenny Tausendfreund ist die Machart anders. Auf einer Reise hat sie die Isländer zu lieben gelernt, die ihre Natur und Naturwesen verehren. Mit ihrem Schmuck möchte sie deshalb die Schönheit und die Wunder der Natur einfangen. Mit jedem Schmuckstück von ihr trägt man ein echtes Stück bei sich. Das lässt frei atmen.

Barbara Massacci ist ein Wunder der Papierfalttechnik Origami. Es braucht Kraft in den Händen und die Leidenschaft, etwas unverwechselbar Schönes in die Welt zu setzen - und das gelingt! In Falttechnik sind auch die vielen Kraniche entstanden, die sie in kleine Glaskolben steckt, um sie darin frei herumflattern zu lassen. Auf die Kette gezogen ist auch das ein fabelhafter Schmuck um den Hals! Wie die Kraniche durch den engen Hals des Glaskolbens gelangt sind? Ich weiß es nicht. Fragt sie doch einfach!

Ein Schmuckstück nach dem anderen verlässt die Werkstatt von Matthias Hentschel. Es ist maritimer Schmuck. Sehr oft kommt Fundholz zum Einsatz. Er schraubt und verziert derart gekonnt, dass ihm seine großartige Kunstfertigkeit nicht abzusprechen ist. Und wer ihn näher kennt, weiß, dass er mit den Cyanographagen eine Technik erfunden hat, die seinen Werken etwas Maritimes gibt, weshalb er seine Werke unter seinem Label "wearable.fish" führt.

Das hört man doch gerne!

Christine Ostendorf ist viel am Webstuhl. Dort ist sie glücklich!

Christine Ostendorf: Das war der Tag beim Erntedank in Charlottenburg. Ein toller Markt, super organisiert von #ffevberlin - ich bin dankbar für schöne Begegnungen, gute Gespräche, viel Anerkennung, nicht zuletzt für sehr gute Verkäufe. Ich webe dann mal weiter, weil: wenn du liebst, was du machst, dann sehen wir uns wieder! Am 3. Dezember 2023 am Karl-August-Platz beim kunsthandwerklichen ADVENT oder bei Weihnachten in Westend vom 16. - 17. Dezember 2023 in der Charlottenburger Preußenallee.

Gerhard P.: Ich bin noch recht neu im Kreise Ihrer Kunsthandwerker. Aber schon recht beeindruckt davon, wie Sie Ihre Märkte gestalten. Zuletzt war ich mit meinem Stand auf Ihrem Markt "Erntedank am Karl-August-Platz". Da waren freundliche Nachbarn und eine frohe Stimmung. Auch recht viele Besucher mit Interesse für mein Angebot. Sehr positiv auf die Besucher wirken sich die von Ihnen organisierten Darbietungen aus. Der Kinderchor mit Jazzbegleitung zum Beispiel war stimmungsvoll und voller Temperament. Ich werde mich wieder bewerben.

Ausgewählte Künstler und ihre Bilder bei "Kunst, Handwerk & Design" zum Erntedank am Karl-August-Platz

Sabine Runge hat sich auf das Bemalen von Fliesen spezialisiert. Zu Recht! Denn ihre Fliesenbilder sind etwas ganz Besonderes mit Unikatcharakter. Die Motive sind so vielfältig wie das Leben. Es gibt Einzelfliesen als Untersetzer oder zum Aufhängen sowie Fliesenbilder aus zwei, vier oder 6 Einzelfliesen zusammengesetzt, verklebt, verfugt und fertig zum Aufhängen. Sabine bezeichnet die gewählten Motive als klassisch blau-weiß bis modern und auch abstrakt für dort, wo es passt.

Karoline Ebel und Mayk Adolf von Fokusimpulse stellen Fotoprodukte mit Naturmotiven her, die sie als Kalender, Postkarten, Klappkarten, Wandbilder, Tassen und Puzzles verpackt unter die Leute bringen.

Cornelia Lübke firmiert unter CorBet. Sie malt Acrylbilder und schlägt sie der "Modern Art" zu. Skulpturen fertigt sie aus Ton und Holz sowie Schmuck aus Holz.

Karen Lang mit KlangArt. Karen hat lange Zeit bei den Berliner Symphonikern die Geige gespielt. Nun ist sie mit ihren Aquarellen, der Monotypie, Collage und dem Druck dabei. Ihre Kunst- und Grußkarten sowie andere kleine Unikate entstehen und auch Lesezeichen aus Teilen, die sie zusammenfügt.

Park in Charlottenburg im Herbst, gemalt von Marianna Malaspina

Marianna M. Trotz Regens am späten Nachmittag hat es sich für mich den Markt am 01.10.2023 gelohnt. Komischerweise habe ich 80 Prozent meiner Bilder unter dem Regen verkauft - Wahnsinn!

Gerhard M. Ein schöner, stimmungsvoller Markt. Perfekt und abwechslungsreich organisiert. Wir waren gerne als "Verkorkst"-Aussteller dabei und bedanken uns für die freundliche und umfängliche Unterstützung.

Steampunk und andere hübsche Kuriositäten

Blühende Kakteen aus Kunststoff sind Freunde. Das behauptet Elen Nizkovski. Sie muss das wissen, denn sie ist die Kreateurin der stacheligen Mitbewohner mancher Fensterbände. Sie hat auch den Schrottfisch aus Müll von der Straße gezaubert. Auch der Steampunkfisch aus Nieten, Schrauben, Rädchen und Nägeln ist ihr Werk. Und die Lampe mit den leuchtenden Augen aus dem Puppenkopf? Auch von ihr.

Alya Naradún ist ihr Künstlername, unter dem sie bei Steampunkern bekannt ist. Die zauberhaften Armstulpen hat sie gemacht, ebenso die Damen, die wie den 20er Jahren entlehnt aussehen. Eines Tages werden sie zum Beispiel fröhlich auf Flaschenkorken sitzen. Die Motten? Wer in Steampunkkreisen etwas auf sich hält, hat Motten im Angebot! Übrigens, inzwischen gibt es auch die sog. Automaten bei ihr.

Dagmar Gaspers versteht sich auf die Kunst, aus Fundholz wunderschöne Regale oder einen imposanten Stehtisch herauszuschälen, damit sich an Gläschen Wein daran genießen lässt. Mit Raisinkunst entstehen tosende Wasser auf Holzbrettern, Tabletts und Skulpturen, die zur Uhr mutieren oder einfach nur schön im Raum stehen.

Lydia Hanf ist Holzliebhaberin und Wurzelholzexpertin. Wurzelhölzer müssen aufbereitet und konserviert werden, damit sie Wärme und Licht abkönnen.

Auch Ruby Bachert-Schneider fühlt sich in der Steampunkszene sauwohl! Es gibt kaum einen Deckel, den sie nicht mit steampunktypischen Emblemen beklebt. Eigentlich ist sie Illustratorin - und was für eine!

Jero und Pirmin Lehr haben bei "Kunst, Handwerk & Design" zum Erntedank wieder Schüsseln "im Nest" an ihrer fußbetriebenen Wippdrehbank gedreht. Zum Abverkauf bereit stehen stets ihre Teller, Schüsseln, Dosen und Löffel. Alles ist in historischer Handarbeit gefertigt - ohne eine einzige strombetriebene Maschine zu nutzen. Und das Besondere ist: Jeder kann dem Herstellungsprozess vom bebeilten Rohling zum fertigen Produkt beiwohnen.

Designed in Berlin, handmade in Nepal und natürlich aus Filz. Lela Levanas organisiert Filzarbeiten, die sympathisch sind, darunter Hasen mit Möhrchen, Frösche, Hühner, Hunde und Vögel. Und es gibt noch viel, viel mehr davon!

Dagmar Gaspers versteht sich auf die Kunst, aus Fundholz wunderschöne Regale oder einen imposanten Stehtisch herauszuschälen, damit sich an Gläschen Wein daran genießen lässt. Mit Raisinkunst entstehen tosende Wasser auf Holzbrettern, Tabletts und Skulpturen, die zur Uhr mutieren oder einfach nur schön im Raum stehen.

Von Martina Heinl stammt die bepflanzbare Keramik, die auch anders zu gebrauchen ist, zum Beispiel als Schmuckschale. Zwei weihnachtlich gekleidete Damen sitzen auf einer Kugel, in das ein Teelicht passt oder eine kleine Räucherkerze. Ihre Werke sind so bezaubernd wie das Wesen ihrer Produzentin. Alles zusammen firmiert unter Keramix.

Jutta Bremekamp ist Hobbykünstlerin. Das kann sie sich leisten, denn sie fertigt so zauberhafte Tischkränze aus Zierapfel, Pilzen, Kürbissen, Tannenzapfen, Hibiskus, in deren Mitte sie die Kerze ins Glas setzt, dass es eine Freude ist, einen Kranz dieser Machart nach Hause tragen zu dürfen. Auch die aus Bast gefertigten Herzen sind sehr hübsch und dekorativ.

Jandee fertigt Portemonnaies, Tabak- und Brillentaschen und auch anderes Lederdesign. Auch Brillen und Schweizer Messer müssen wissen, wo sie zu Hause sind - fein eingepackt in Leder natürlich!

Christian König ist der König für Filzfiguren, denn diese Figuren haben es in sich! Er selbst nennt sie "außergewähnlichen Geschöpfe vom Adelelephant bis zur Zebröte". Noch Fragen?

Bärbel Otto ist zauberhafte Künstlerin Sachen Patchwork, darunter Babydecken, gestrickte Schühchen für Babys.

Viktoriia Deputat verkauft handgemachte Keramik und häkelt Miniaturen, um ihre Freundin in Kiew zu unterstützen. Die Tassen, Schüsseln und Schalen tragen ein Gesicht oder sind mit herzigen Figuren wie Hunde, Katzen und Elefanten bemalt.

Ursula Reddmanns Trockenblumenkränze und Salzteigfiguren sind unvergleichlich schön. Mal kommen die Figuren als Koch oder Köchin daher, als eine Reihe fröhlicher Kinder, als Clown oder Teddybär oder je nach Jahreszeit auch als Hase, Huhn oder Weihnachtsmann mit seinen Helfern. Die Trockenblumenkränze? Unmöglich, sie nicht mitnehmen zu wollen!

Tanja Speck betreibt eine Bastelbude, das ist ein Selbstbedienungslädchen, in Frohnau. Dort gibt es Dekorations- und Geschenkartikel wie Kerzen, die sie sehr hübsch verziert und in Holzkästchen verpackt. Sie arbeitet mit Keraflott, Holz, Kerzen, Epoxidharz, Stoffen und vielem mehr. Darüber hinaus strickt sie Kleinode wie den Kürbis zum Erntedankfest.

Stephanie Köstering ist Inhaberin einer Porzellanmanufaktur, nein - der Porzellanmanufaktur! Auf der Töpferscheibe entstehen Gefäße aus Porzellan. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Sie schreibt: "Meine Gefäße aus Porzellan finden wie von selbst zu ihrer Form. Die Töpferscheibe ist mein Werkzeug."

Kai-Ole Marquardt ist Drechsler. Er drechselt "Hölzerne Kreativitäten", Unikate aus Meisterhand, darunter Vasen, Schalen, Schmuck, Schreibgeräte und Trinkbedarf aus ganzheitlicher Fertigung vom Baum zum fertigen Objekt. Alles, was er drechselt, ist besonders, egal ob die Einhandpfeffermühle, das Weinregal mit Flasche und Korkenzieher und den beiden Armen zum Einhängen der Gläser oder das Brett mit Pfanne zum Auffangen der Krümel. Wie er zum Drechseln kam? Das ist keine Geschichte: Die Drechselbank ist sein Zuhause!

Simone Hüneburg, alias Fräulein Dufte, ist zuständig für handgefertigte Duftkerzen, Teelichter und Duftwachs für Lampen, die wohlige Düfte verströmen. Die Auswahl ist vielfältig. Prächtige Farben und die schöne Verpackung machen das Schenken zum freudigen Ereignis. Handgefertigte Stuten- und Schafmilchseifen ergänzen das Sortiment. Mehr Wohlfühlen geht kaum!

Carlos und Gianni Klein, Hutdesigner: Beide sind Hutdesigner, wie es keine zweiten gibt. Man darf sich glücklich schätzen, einen Hut, eine Krempe, ein Cape, ein Netz oder einen Zylinder von ihnen sein Eigen zu nennen. Jede Kopfbedeckung ist ein Erlebnis, eine absolute Besonderheit! Gianni versteht sich aufs Verspielte, Carlos eher aufs Glamouröse. Unweigerlich fühlt man sich an die 20er und 30er Jahre erinnert.

Michaela Klein von himmelrosa stellt Nützliches für die Küche her. Auf dem Bild zu sehen sind eine Reihe von Abdeckhauben, die im Einsatz sind. Der Stoff trägt hübsche, bunte Farben. Sie stellt auch Spülschürzen für Putzmittel her und andere vortreffliche Verkleidungen für sonst unscheinbare Küchenutensilien.

Petra Eberhard: strickt und häkelt mit hochwertigen Garnen. Sie strickt auch das, was sie beauftragt bekommt. Es gibt höchstwahrscheinlich keinen Auftrag, den sie nicht erfüllen kann.

Bernd Altrock: Bernd Altrock ist Metalldesigner. Er erstellt magnetische Flächen, darunter Schlüsselborde, Türschilder, Pinnwände, Werkzeugleisten für Küche und Hobbykeller.

Mareike Loll näht praktisch alles für Kinder. Es ist eine Freude, ihre hübschen Teile für Kinder zu sehen, darunter Mützen, Kleider, Hosen, Röcke, Strampler, Pumphosen, Shirts, Kopftücher und vieles andere mehr! Auf dem Bild zu sehen ist allerdings nur der Ausschnitt mit den Mützchen und Halstüchern.

Antje Theel hat Honig aus der eigenen Demeter-zertifizierten Imkerei am Stand. Und sie versteht etwas von Dekoration! Danke, liebe Antje!

Robert Löffler von Fortschritt Berlin ist zuständig für hochwertige Strickwaren aus Merino und Seide-Merino. Hier sind es Schals, die warm und weich den Hals umschmeicheln.

Peter Zablowski betreibt Weinbau in Niederbarnim. Er ist ein Kenner seines Fachs. Das Weingut in Niederbarnim existiert seit 400 Jahren. Ihm verdanken wir den Hinweis, dass die Weinrebe die Heilpflanze des Jahres 2023 ist!

Sein Credo: Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken (Johann Wolfgang von Goethe).

Chelsea-Maria Quolke: Schleifen für Haare und Schuhe oder Knopfleisten, Fliegen, die vor niemandem Halt machen, denn alle sind bunt und hübsch, Schlüsselanhänger, Schuhaccessoires, Taschen, Sticker, Halsketten, Ohrringe.

Viele der Artikel von Ilka Schaale und Viola Nihle sind aus Aluminiumdraht. Daraus lassen sich so viele schöne Dinge herstellen, zum Beispiel diese Kränze hier: Kleine Lämpchen dazwischen gelegt und der Kranz beginnt zu leuchten - unendliche Möglichkeiten der Dekoration und der Beleuchtung! Gleich weiter gedacht: Auch die weihnachtlichen Kränze werden wieder großartig aussehen!

Matthias Federolf ist Speckdealer, Speckdealer Berlin, ein zugedachter Name eines Kunden, dem sein Name fehlte. Gut gewählt! Er bietet Speck, Wurzn, Käse, Wein und dazu passende Gewürze an.


Norbert Jaschke hat das bunte Treiben beim opulent gedeckten Tisch mit Kohlestift gezeichnet. Es ist ihm sehr gelungen!

Wer auf der Suche nach dem Beitrag über dn "opulent gedeckten Tisch" anlässlich 'Kunst, Handwerk & Design' zum Erntedank ist, den belohnen wir mit dem Link dorthin: der opulent gedeckte Erntedank-Tisch.



Und das ist noch nicht alles! Weiter geht es in den nächsten Tagen ...


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