6. April 2025: Europäische Tage des Kunsthandwerks
Kunsthandwerk baut Brücken
Spot an für 2. ETAK-Markt am Ludwig-Beck-Platz

Zum zweiten Mal findet am 6. April 2025 anlässlich der 'Europäischen Tage des Kunsthandwerks' (ETAK) in Steglitz-Zehlendorf der ETAK-Markt statt. Die Organisatoren von Family & Friends e. V. sind stolz, dass das Konzept im vergangenen Jahr auf so viel positive Resonanz traf. Und so können Interessierte erneut rund um den markanten Wappenbrunnen am Ludwig-Beck-Platz die unverwechselbare Handschrift der regionalen Kreativszene erleben. Mehr als 50 Ausstellende haben sich angemeldet. Abermals verwandelt sich der Ludwig-Beck-Platz in Steglitz-Zehlendorf rund um den markanten Wappenbrunnen in eine lebendige Kunstmeile. Am 6. April 2025 finden Kunsthandwerkende zwischen Moltke- und Augustastraße zusammen, um ihre Werke und Arbeiten anlässlich der "Europäischen Tage des Kunsthandwerks" vorzustellen.
„Das Ziel unseres Vereins „für Stadtkultur in Berlin“ ist es seit langem, dem vielseitigen und wichtigen Wirtschaftsbereich ‚Kunsthandwerk und Design eine Bühne zu bieten. Wir bringen Kunstschaffende und Kunstinteressierte auf unseren Veranstaltungen zusammen, schaffen Netzwerke und Begegnungsräume und stärken somit nicht zuletzt die Idee der Europäischen Tage des Kunsthandwerks, die jährlich Anfang April schon zum elften Mal in Berlin stattfinden!“, erklärt Claudia Scholz von Family & Friends e. V.
"Kunsthandwerk baut Brücken"
Das diesjährige ETAK-Motto ist Programm: Kreative öffnen europaweit ihre Werkstätten, Läden und Ateliers und lassen Besucher*innen einen Blick hinter die Kulissen werfen. Ihrer Fantasie und Fingerfertigkeit sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Aus Holz, Stoff, Filz, Draht, Keramik, Porzellan, Glas, Leinwand, Leder, Wolle, Beton oder Papier erschaffen sie praktisch-schöne, überraschend-edle oder überflüssig-geniale Kreationen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind originell – und original. Was die Besuchenden beim zweiten ETAK-Markt zwischen Moltke- und Augustastraße erwartet, liest sich wie das ‚Who is who‘ der regionalen Kunsthandwerker-Szene – nicht nur nachfolgende Aussteller*innen sind einen Besuch wert:
Wir stellen vor!
Die zauberhafte Oster- und Frühlingsdeko der Ukrainerin Yulia Hrushko ist das beste Beispiel dafür, dass Kunst und Handwerk einander nahebringen kann: Mit UkrGifts bietet sie Geschenk- und Dekoartikel mit ukrainischer Seele an. Ihre traditionelle und farbenfrohe Petrykiwka-Malerei ist eine ganz besondere Form der Holzmalerei, schon rund 300 Jahre alt und als immaterielles Erbe der UNESCO anerkannt. Die traditionellen Muster und Farbkombinationen werden von Familie zu Familie weitergegeben und finden sich z. B. auf Ostereiern, Anhängern, Magneten, Vasen, Kerzenhaltern oder Brettchen. https://ukrgifts.com/
Zur passenden Deko gehört natürlich auch fröhliches Geschirr mit frühlingshaft-zarten Motiven. Spezialistin und regelmäßige Ausstellerin hierfür ist Viola Budde. Das Handwerk der filigranen Porzellanmalerei hat sie bei der berühmten 'Königlichen Porzellan Manufaktur' (KPM) Berlin erlernt. Ihren Beruf betrachtet sie gleichzeitig als Hobby und als Leidenschaft, und so hat sie sich bereits 2007 selbstständig gemacht. Jedes ihrer Stücke ist ein Unikat. Je nach Saison verziert Viola Budde die Porzellanrohlinge – hier stehen natürlich Oster- oder Frühlingsmotive im Fokus! Anschließend heizt die Künstlerin ihren handbemalten Tellern, Tassen, Schüsseln und Co. in ihrem Brennofen so richtig ein und macht sie dadurch zu farbenfrohen Porzellankunstwerken. https://www.handbemaltes-porzellan.de/
Diashow: Porzellanmalerei Viola Budde
Mini-Gebäck-Kunstwerke bereichern dieses Porzellan perfekt! Die junge Berliner Neugründung „Alfajores de Luca“ besteht aus Florencia und Gianluca. Die beiden sind Meister der süßen Verführung: Mehr als 50 verschiedene Sorten der Mini-Doppelkekse stellen sie seit 2024 in Berlin her. Kostprobe gefällig? Neben der klassischen Variante mit Dulce de Leche – einer sahnigen Milch-Karamell-Creme – gibt es verrückt-moderne Sorten wie den süß-scharfen „Chili Special“ oder den trendigen „Pistacho Kadayif“ mit knackiger Schokoladenhülle, feinstem Pistazienaroma und unwiderstehlich knusprigem Kadayif. Saisonal nur zu Ostern bieten sie Sorten wie den "New York Cheesecake oder Carrot Cake" an. Auch die veganen Alfajores schmecken großartig. Für das Mitnehmen als Geschenk oder für den Tee zuhause gibt es liebevoll gestaltete Boxen. Mehr auf Instagram: @alfajoresdeluca.berlin
Mit dabei ist auch "Die verrückte Viecher-Filzerei": Christian König verzaubert große wie kleine Besucher*innen mit seiner skurrilen Kunst und lädt zum Mitmachen in seiner mobilen Filzerei ein. Ungewöhnliche Figuren aus knallbuntem Wollfilz wie Adelelephant, Dino-Sau-Tiger, Klolektionen (kein Tippfehler!), Sau-(B)-Engel, Schwente oder Zebröte, aber auch Altbekannte wie „Ernie & Bert“ entstehen hier in flauschig-weicher Qualität.
Diashow: Königs Filzerei
Emmé by Lola (Maria R. Ponce), Schmuckdesignerin - Goldschmiedin:
Worin liegt Ihre Kunst bzw. Ihr Handwerk mit Bezug zu den "Europäischen Tagen des Kunsthandwerks"?
Mein Handwerk ist die Goldschmiedekunst. Als Goldschmiedemeisterin beherrsche ich nicht nur die traditionellen Handwerkstechniken, sondern habe mich auch auf die 3D-Modellierung von Schmuck spezialisiert.
In den letzten Jahren wurde das Handwerk trivialisiert und als reine Freizeitbeschäftigung dargestellt. Dabei handelt es sich um traditionelles Wissen, das fundierte und spezialisierte Kenntnisse erfordert, um hochwertige und wertvolle Objekte und Produkte herzustellen, die für die Ewigkeit bestimmt sind.
Weshalb freuen Sie sich ganz besonders, bei den "Europäischen Kunsthandwerkertagen" mitwirken zu können?
Ich halte es für wichtig, die künstlerischen Berufe sichtbar zu machen und ihren kulturellen und wirtschaftlichen Wert in Europa anzuerkennen. Insbesondere die Schmuckherstellung verbindet Tradition und Kreativität und spiegelt die kulturelle Identität jeder Region wider.
In einem Kontext, in dem ein großer Teil der Produktion ausgelagert wurde, ist die Wiederbelebung dieser Berufe in Europa eine Gelegenheit, unsere Wirtschaften zu reaktivieren, lokale Arbeitsplätze zu schaffen und ethische und Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Darüber hinaus ermöglicht die Erhaltung und Förderung des Schmuckhandwerks die Bewahrung traditioneller Techniken und fördert gleichzeitig die Innovation durch die Integration neuer Technologien.
Ich bin überzeugt, dass die Wiederbelebung des Kunsthandwerks nicht nur unsere lokale Wirtschaft stärken, sondern auch die europäische Kultur bereichern und kreative Vielfalt schaffen wird.
Danke schön für das Interview!
Diashow: Emmé by Lola
Elke Pollack - freischaffende Malerin aus Berlin
Ihr Hauptthema ist das Unterwegssein, Unterwegssein als Metapher für das menschliche Leben überhaupt: "Wir sind zeitlebens der notwendigen Freiheit ausgesetzt, uns immer wieder neu zu entwerfen. Dieser Herausforderung versuche ich mit meiner bildnerischen Arbeit ein Abbild zu geben. Das Anzufragende möchte ich im Bild lebendig halten. Im Tun selbst folge ich dem Unterwegssein, es ist und bleibt ein unabgeschlossener Prozess."
Das Handwerk der filigranen Porzellanmalerei hat Viola Budde bei der berühmten Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM) Berlin erlernt. Ihr Beruf ist gleichzeitig Hobby und Leidenschaft, und so hat sie sich 2007 selbstständig gemacht. Jedes ihrer Stücke ist ein Unikat. Je nach Saison verziert Viola Budde die Porzellanrohlinge mit Herbst-, Weihnachts-, Oster- oder Frühlingsmotiven, bevor sie den handbemalten Tellern, Tassen, Schüsseln und Co. in ihrem Brennofen so richtig einheizt und sie dadurch erst zu farbenfrohen Porzellankunstwerken macht.
Wer sich frühlingsfrisch als echter Eyecatcher raus in den Frühling wagen möchte, ist bei Carlos & Gianni (C & G) aus Berlin genau richtig: Die beiden putzen Damen und Herren durch ihre „Kunst am Kopf“ so richtig raus: Mit besonders raffinierten Kopfbedeckungen wie Hüten, Kappen, Mützen, Fascinatoren oder Haarreifen aus modelliertem Draht, feinen Federn oder warmem Filz werden Modemutige garantiert auffallen. Mehr auf Facebook: C. & G. Klein Hutdesign

Ame González
Ich bin in Mexiko-City aufgewachsen und 2015 mit meinen drei Söhnen nach Berlin gezogen. Ich habe ein-e Papeterie Unternehmen eröffnet, weil ich an die Kraft des geschriebenen Wortes glaube und den Designprozess mit echten Farben sehr schön finde. Wenn ich arbeite, denke ich nur an Farben, Streifen, Punkte und Kompositionen. Ich denke daran, etwas Schönes zu erschaffen, und, ich möchte diese Freude mit denen teilen, die meine Designs kaufen.

Kleine Kunstwerke auf zerbrechlichem Grund von Claudia Dambeck-Wolf
Die Kunsthandwerkerin und bekennende Hühnerliebhaberin bemalt Eier in der Technik des Wachs-Bossierens. Waren die früheren Arbeiten noch von den traditionellen Mustern der sorbischen Ostereier geprägt, ist es heute das Ei selbst, das inspiriert. Diese Form ohne Anfang und Ende, dieser ewige Kreislauf, Symbol von Fruchtbarkeit, des Werdens und der Schöpfung. Claudia Dambeck-Wolf sucht nach Mustern und Ornamenten, die dieser Grundaussage gerecht werden. Jährlich entsteht so in ihrer Werkstatt nördlich von Berlin eine feine, aber streng limitierte Auswahl kleiner Kostbarkeiten aus Hühner-, Gänse- und Straußeneiern, die eher als Interieur denn als Osterschmuck zu bezeichnen sind. Claudia Dambeck-Wolf kommt aus Torgelew, Mecklenburg-Vorpommern.
Diashow: Sorbische Eiermalerei Claudia Dambeck-Wolf
Töpfertantje - Antje Schönberg
"Es war an der Zeit, etwas Neues ausprobieren", so Antje. Was es ist? Sie stellt bunte, lebendige "Stehrümchen" her, die in die Welt hinausmüssen, um Freude zu machen - als große Übertöpfe und Schalen, lustige Figuren, Restkerzenwachsverbrenner, Garnschalen, Zimmerbrunnen und Lampenschirme - alles buntverliebt und farblich froh! Das Motto "weniger ist mehr" zieht bei ihr nicht. Sie ist eher gegenteilig unterwegs: "Wo viel ist, kommt noch mehr dazu" könnte ihr Motto lauten. Sie hört erst auf zu formen, wenn keine Fläche mehr übrig ist, um sie mit Blüten, Ranken, Häuserfassaden und manchem Fantasievollen zu bedecken. "Nach meinem künstlerischen Studium vor 40 Jahren und vielen Umwegen ist es so wunderbar, den Ton zu fühlen und zu verarbeiten. Er bietet mir unzählige, kreative Möglichkeiten und ich liebe es, jedes Stück mit Herz und Hand zu gestalten", spricht sie mit Begeisterung über ihr Werken. Wie man hört, ist ihr Künstlername einem Wortspiel entsprungen: Aus "hier töpfert Antje" wurde über Töpfert-antje die "Töpfertantje" - das lässt sich gut merken!
Meisie Berlin
Seit 2006 arbeitet Simone Kroh freiberuflich als Illustratorin und Malerin in Berlin. Im Rahmen ihres Labels Meisie Berlin kreiert sie Feen, Elfen, Zipfelmützen und Tiere mit Blumen im Haar. Ihre Malereien in Acrylfarbe auf Leinwand dienen stets als Basis für ein breites Repertoire an Papeterie-Produkten und Postkarten, die sie im Einzelhandel und auf Kunstmärkten vertreibt.
Tatjana Kießig
In ihrer Werkstatt stellt die Künstlerin Gebrauchskeramik und Keramikunikate mit Lüster und Goldauflagen sowie Platin und kleine Serien mit Craquelé-Glasuren (türkis, weiß, schwarz) her, darunter Vasen, Tassen und Becher, Teeservice und Schalen, Dosen. Sie schreibt: "Jedes Teil ist auf der Töpferscheibe gedreht. Dosen und Kannen werden anschließend aufwendig montiert. Besonders wichtig ist mir die Dünnwandigkeit meiner Keramik. Bei meinen Dekoren lasse ich mich von natürlichen und geometrischen Formen inspirieren." Noch Fragen?
Der Flaschenjunge Stefan Grams
Seit 2018 entstanden aus der Idee, aus Glasflaschen in irgendeiner Form Windlichter zu basteln, viele tolle Produkte. Angetrieben von der Neugier und Leidenschaft, wie man Flaschen trennen und einer neuen Bestimmung zuführen kann, erhielt ich als Kunsthandwerker auch immer wieder Hinweise und Ideen von Marktbesuchern, aber auch Menschen, die ebenfalls durch Upcycling ganz neue Produkte erschaffen. So habe ich Kontakt zu Kunsthandwerkern auch über die Landesgrenzen hinaus und tausche mich mit Künstlern z. B. aus Portugal oder der Slowakei aus. Diese gemeinsame Leidenschaft passt hervorragend zum diesjährigen Motto „Kunsthandwerk baut Brücken“.
Auch kleine Geschenke oder Kalender sind beliebt, wenn man im Frühling und zu Ostern eingeladen ist. Erstmals dabei ist Wolfram Burckhardt vom Berliner Kulturverlag Kadmos. Er stellt die „Kadmos Koolen Postkartenkalender“ sowie den Künstlerkalender "Berliner Tiere" mit Artentafeln vor, den es auch als Buch gibt. Originell sind auch seine brandneuen „Beuteltiere“ – passend zu den Tier-Kalendern: Stofftaschen mit lustigen Sprüchen wie „Eul doch“ plus Eulenkalender oder „Guten Freunden gibt man ein Nüsschen“ plus Eichhörnchen-Kalender. https://www.kulturverlag-kadmos.de

Sandra Deckert
Spezialistin auf dem Gebiet des Häkelns. Als Gesicht hinter dem Label „Made by Sandra“ steht die Häkelvirtuosin für individuelle und liebevoll in Handarbeit hergestellte Häkelarbeiten für Groß und Klein, diesmal vor allem für Osterfreunde. Mit viel Hingabe kreiert sie Körbe, Osteranhänger und Behältnisse aus 100 Prozent Baumwolle. Weitere Erzeugnisse als Ablage–, Aufbewahrungs-, Schmuck- oder Warmhalteutensilien ergänzen die Inneneinrichtung und bringen frische Farben ins Lebensumfeld. Das zum Beispiel springt ihr gerade von der Häkelnadel:
Corinna Braun, Holzbildhauerin
Holz ist ein lebendiger, natürlicher Werkstoff, der seine Formenvielfalt gleich mitbringt. So inspiriert mich das Holz mit seinen Eigenarten zu den verschiedensten Figuren und Formen, die ich mit Schnitzeisen und Knüpfel aus dem Stamm herausarbeite. Es entstehen große und kleine wunderschöne freie Formen und bewegte, manchmal lustige, manchmal traurige, manchmal aufweckende menschliche Skulpturen. Auch die kleinsten Stücke sind in ihrer eigenen Farbgebung und Maserung noch so schön, dass ich auch diese z. B. in handschmeichelnde Formen, oder in andere ästhetische Objekte verwandele.
Sperhake Ceramics
Nach Diplom und Studium als Meisterschülerin arbeiten die Sandra Sperhake ich als freie Künstlerin mit eigenem Atelier.
In den letzten Jahren konzentriert sie sich auf die Bereiche Zeichnung und Keramik. In ihrer künstlerischen Entwicklung hat sich neben den Zeichnungen immer mehr eine Hinwendung zu einem anderen mir schon vertrauten Medium - der Fayencemalerei - herauskristallisiert.
Durch die sehr konventionelle Ausbildung zur Keramikmalerin in einem traditionellen Betrieb ergab sich auch die Möglichkeit, Gebrauchskeramik, Geschirr, Vasen und Blumentöpfe der unterhaltsamen Art herzustellen.
ETAK in Berlin
Die Europäischen Tage des Kunsthandwerks – kurz ETAK – finden zeitgleich jedes Jahr Anfang April in mittlerweile 24 europäischen Ländern statt. 2014 holte die Handwerkskammer Berlin die ETAK erstmals in die deutsche Hauptstadt. Seither ist ETAK ein fester Bestandteil des Kreativ- und Kulturlebens und erfährt Jahr für Jahr mehr Zulauf. In Berlin haben Besucher*innen von jung bis alt nun schon zum elften Mal die Gelegenheit, die unverwechselbare Handschrift der regionalen Kreativszene zu erleben.
Über die Europäischen Tage des Kunsthandwerks
Ziel der ETAK ist es, den vielseitigen und wichtigen Wirtschaftsbereich Kunsthandwerk/Design der breiten Öffentlichkeit nahezubringen und ihn durch Aufmerksamkeit, Gewinnung neuer Kundengruppen und Bildung von Netzwerken zu stärken. Die Initiative ging im Jahr 2002 vom französischen Ministerium für Handwerk aus.
Wo und wann ist der ETAK-Markt?
Was: „Europäische Tage des Kunsthandwerks“ ETAK
Wann: Sonntag, 6. April 2025 von 11 bis 18 Uhr
Wo: Berlin Steglitz-Zehlendorf, Ludwig-Beck-Platz
Im Stadtplan:
https://maps.app.goo.gl/y5us8KwvENLLNWJT6
ÖPNV: S-Bahnhof Botanischer Garten, Bus 285, 188, X11, M 48, M85
Für wen: Alle, die sich für Kunst, Handwerk und Kreatives interessieren
Eintritt: frei
Ausstellende:
6. April 2025: Europäische Tage des Kunsthandwerks
Was ist noch los bei Family & Friends e. V.?
- Kunsthandwerklicher Ostermarkt am Karl-August-Platz: 13. April 2025
- KUNST trifft WEIN - Lichtenrade wird 650 Jahre alt: 1. - 4. Mai 2025
- Weinfrühling mit Kunst am Sonntag am Ludwig-Beck-Platz (Steglitz-Zehlendorf): 9. - 11. Mai
- Wein- und Winzerfest Westend - Pfingsten in der Preußenallee: 7. - 9. Juni 2025
- Weinbrunnen am Ludwig-Beck-Platz (Steglitz-Zehlendorf) mit Kunst am Sonntag: 5. - 7. September 2025
- 38. Wein- und Winzerfest rund um den Lichtenrader Dorfteich: 12. - 14. September 2025
- Kunst, Handwerk & Design zum Erntedank am Karl-August-Platz: 5. Oktober 2025
- Kunsthandwerklicher ADVENT am Karl-August-Platz: 30. November 2025
- Kunsthandwerklicher ADVENT in der Leonhardtstraße: 7. Dezember 2025
- WEINachten am Ludwig-Beck-Platz (Steglitz-Zehlendorf): 13. und 14. Dezember 2025
- Weihnachten in Westend vom 20. - 21. Dezember 2025
Über Family & Friends e. V.
Der Verein Family & Friends e. V. veranstaltet seit über 15 Jahren Märkte und Stadtteilfeste im Berliner Westen. Begonnen als Bürgerinitiative für den Erhalt eines Kinderspielplatzes in ihrem Kiez, setzen sie sich heute für eine lebendige Stadtkultur in der Kulturhauptstadt Berlin ein und schaffen mit ihren Wein- und Winzerfesten in Verbindung mit Kunsthandwerk und Unterhaltung eine eigene, zauberhafte Atmosphäre für Besucher wie Aussteller.
Du möchtest auf dem Laufenden bleiben? Oder Du findest, Deine Kolleg*innen sowie Familie, Freunde und Bekannte sollen auch von unseren Neuigkeiten erfahren? Dann gib Ihnen Bescheid oder leite ihnen die Newsletter-E-Mail einfach weiter (nachdem Du abonniert hast), damit sie sich den Newsletter im Browser ansehen können. Hier kannst Du Dich für den Newsletter anmelden: