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Newsletter # 3 vom Kiez-Blog Lichtenrade: Verblendung, Verdammnis, Vergebung und 90 Tage - eine Liebesgeschichte

Claudia Scholz • 18. März 2021

Claudia Scholz am Dorfteich Lichtenrade bei der Eröffnung des Wein- und Winzerfestes (Bild: Family & Friends e. V.)

Der Kiez-Report für Lichtenrade!

Der Kiez-Report - das deutet sich schon im Namen an - ist lokal und ganz auf Ihren, also unseren Kiez bezogen. Wir haben Thomas Moser, unser Sprachrohr für Lichtenrade, leider im letzten Jahr verloren. Ersetzen können wir ihn nicht, aber an seine Arbeit anknüpfen und das Eine oder Andere, das Lichtenrade bewegt, fortschreiben: Das können wir schon!

Auch über Raimund Bayer hat Thomas Moser geschrieben. Im Sommer 2018 interviewte er das Multi-Talent Bayer über seinen neuen Roman "Grenzüberschreitung - der Abschied" (das dritte Buch der Trilogie). Im Oktober 2016 hatte Bayer ihm ein Interview über den ersten Band der Trilogie gegeben: Grenzüberschreitung - die Rückkehr. Zur Ergänzung: Der Titel des zweiten Bandes ist "Grenzüberschreitung - das Projekt Noah".


Weiterhin hielt er über die Termine im Jahr auf dem Laufenden: https://www.lichtenrade-berlin.de/termine


  • Weinfest am Dorfteich: 10. – 12. September 2021 (inzwischen die 34. Auflage davon!)
  • Lichtenrader Maientanz "Kunst trifft Wein" am Lichtenrader Dorfteich: 30. April – 2. Mai 2021
  • Neuigkeiten im April eines Jahres?
  • Der Film über Lichtenrade: Tatort Lichtenrade - eine Hommage

Themen der Newsletter # 3: Ausgabe März 2021


  1. Weingut Mathias Hill: Wo soll das noch hinführen? / Der kunsthandwerkliche Ostermarkt geht online!
  2. Kerstin und Detlef Müllers: Wein war schon immer unser Thema. Die Brennerei hingegen - die ist neu!
  3. Raimund Bayer: 90 Tage: der Besuch bei Stefano / Buchempfehlung: Verblendung, Verdammnis, Vergebung
  4. Birgit Helmlinger: Im Volkspark Lichtenrade, da tut sich was! Was gibt es Neues?
  5. Horst-Dieter Keitel: Niels der Kupferklopfer mit Hammer, Amboss & Dreispitz



Liebe Lichtenrader Community!


Noch immer muss ich auf meine erste Restaurantkritik verzichten. In dieser grässlichen Zeit leiden auch die Restaurants unter den Folgen der Pandemie. Als „Ersatz“ biete ich Ihnen heute einen Ausschnitt aus meinem Liebesroman „90 Tage“ an.

Raimund Bayer: 90 Tage und der Besuch bei Stefano

90 Tage - eine Liebesgeschichte aus Lichtenrade

Carla hat Geburtstag und es geht zu Stefano. Obwohl es eine fiktive Geschichte ist, empfehle ich Ihnen Stefano. Eine gute Wahl. „Ich habe einen Tisch beim Italiener bestellt. Ihr seid alle eingeladen!“, rief Konrad in die Runde, um seine Verlegenheit zu verbergen. Die Runde klatschte und machte sich auf den Weg. Es ging zu Stefano. 

Die kleine Pizzeria gehörte nicht in die Kategorie „Edelitaliener“. Ganz im Gegenteil. Stefano stellte sich gerne als Sarde mit geheimnisumwitterter Vergangenheit dar. Konrad mochte ihn. Er war jedoch Serbe und kam bei den Leuten in Lichtenrade gut an. Seine Gerichte waren ehrlich. War sein Koch, ein echter Italiener, einmal nicht gut drauf oder nicht erschienen, dann gab es kein Essen. Das teilte er seinen Gästen auf einer Schiefertafel mit: „Mein Koch ist noch immer besoffen. Heute kein Essen!“ Manchmal beschimpfte er ihn wüst oder drohte ihm allerlei Strafen an. Seine Stammgäste kannten das. Das war Stefanos Art, seine Gäste zu unterhalten - Theaterdonner!

90 Tage - eine Liebesgeschichte - Vorspeisenplatte

Sie erhielten als Entschädigung meist ein Glas Wein oder einen Grappa. Und Stefano war großzügig beim Einschenken. Heute waren sie angemeldet, der Koch war in bester Stimmung. Konnte er doch einen Lieblingsgast mit Familie bekochen. Er begrüßte sie schon am Eingang und versuchte, ihnen mit allerlei Anspielungen Appetit zu machen. Konrads Vorbestellung, eine opulente Vorspeiseplatte, wurde gleich darauf auf den Tisch gestellt. 

Carla setzte sich zwischen die beiden Frauen, Tabea zwischen die Söhne und Konrad mit Waldemar an den Kopf des Tisches. Er genoss die Runde, sprach mit Waldemar und prostete immer wieder seinen Gästen zu. Der Koch kam mehrmals und fragte nach ihrem Wohlbefinden. Nachdem ihn jeder gebührend gelobt hatte, begab er sich wieder in seine Küche. Stefano schien sich nur um sie zu kümmern. Er geizte nicht mit Wein und Grappa. Bestellungen waren überflüssig, Wein und Wasser flossen reichlich. Auch hier schien Konrad eine ausgezeichnete Vereinbarung getroffen zu haben. Die Unterhaltung wurde von Minute zu Minute lauter. Carla merkte, dass Konrad sich immer mehr zurückzog.

90 Tage - eine Liebesgeschichte - Konrad zieht sich immer mehr zurück.

Er streichelte Waldemar und redete mit ihm. Sein Blick ging nach unten. Die Unterhaltung nahm er nicht mehr wahr. Carla kannte das. Es war ihm zu laut und es waren zu viele Menschen um ihn herum. Sein Kopf schaltete ab. Sie setzte sich neben ihn. Sprach leise auf ihn ein und streichelte seine Hände und seine Wangen. Sein Gesicht hellte sich auf, doch er blieb stumm. Nur die Mimik seines Gesichtes verriet, dass er der Unterhaltung folgen wollte. Carla sagte zu Sebastian: „Er kann die vielfältigen Signale nicht verarbeiten. Außerdem gelingt es ihm nicht, die unterschiedlichen Stimmen zu unterscheiden. Bei ihm kommt ein Stimmengewirr an, das ihn nervös macht. Dann schaltet er ab. Wir müssen ihn einfach in Ruhe lassen.“ 


Nach der Vorspeise, die die meisten schon gesättigt hatte, kam der Hauptgang, bei der jeder selbst auswählen durfte. Auch wenn alle die Vorspeise lobten und über die Mengen stöhnten, so bestellten sie doch das Hauptgericht. Der Alkohol zeigte Wirkung. Man überschätzte sich und aß am Ende doch alles auf. Der Grappa half über gelegentliche Schwächen hinweg. Nur den Nachtisch verweigerten alle, bis auf den Grappa, der zum wiederholten Male eingeschenkt wurde. 

Sebastian entschied dann: „Jetzt lade ich euch ein. In einer viertel Stunde stehen zwei Taxen vor der Tür, die uns zurückbringen. Keine Widerrede. Unsere Autos holen wir morgen ab.“


Weiterlesen: 90 Tage - eine Liebesgeschichte aus Lichtenrade.


Die Lichtenrader Bücherstube: die Adresse für den Kauf Ihrer Bücher - support your local dealer!

Lichtenrader Bücherstube

Bahnhofstraße 25, 12305 Berlin, Tel.: 030 / 744 82 67

Montag – Freitag: 9.00 – 18.30 Uhr und Samstag: 9.00 – 13.30 Uhr

www.lichtenrader-buecherstube.de


Raimund Bayers Buchempfehlung: Verblendung, Verdammnis, Vergebung

Autor und Bilderquelle: Raimund Bayer

Liebe Leser,


auch wenn ich wieder keine Restaurants besuchen konnte, die Literatur bleibt. Sie entschädigt für Verluste und Sehnsüchte – ein wenig. Dennoch muss ich Ihnen zuerst ein Geständnis machen. Ich lese immer weniger! Warum? Ich höre! Auf meinem Handy befinden sich mittlerweile über fünfzig Hörbücher. Täglich spaziere ich eine Stunde über die Marienfelder Feldmark, genieße den Sonnenschein, die Natur und höre meine Lieblingsbücher. Und das abends vor dem Einschlafen noch einmal. Was halten Sie vom Hören?

  • Ein Spaziergang für Verblendung, Verdammnis, Vergebung

    Foto: Raimund Bayer

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  • Der Spaziergang führt über die Marienfelder Feldmark

    Foto: Raimund Bayer

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  • Mit Knopf im Ohr: Hörgenuss begleitet von herrlichen Landschaften!

    Foto: Raimund Bayer

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Vor einem halben Jahr bin ich auf einen Thriller gestoßen, der es geschafft hat, meine Spaziergänge um das Doppelte zu verlängern: Die Millennium-Trilogie von dem schwedischen Journalisten und Schriftsteller Stieg Larsson. Die Millennium-Reihe war ursprünglich auf zehn Bände ausgelegt. Dass es nicht dazu kam und Larsson früh starb, lag möglicherweise an seinem Arbeits- und Lebensstil. Tagsüber beschäftigte sich der schwedische Autor mit seinem Kampf gegen den Rechtsextremismus und nachts schrieb er an seinen Manuskripten. Er wird von seinen Zeitgenossen als klassischer Workaholic beschrieben. Er aß wenig, kam erst frühmorgens nach Hause und rauchte bis zu 60 selbst gedrehte Zigaretten am Tag.


Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist haben Millionen Leser begeistert. Weltweit erstürmte die Millennium-Trilogie die Bestsellerlisten und sprengte mit mehr als 80 Millionen verkauften Exemplaren alle Dimensionen. Ein Welterfolg, der seinesgleichen sucht - erschienen in drei Bänden.

Verblendung: Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander im Auftrag des Onkels recherchieren. Was sie in der Familiengeschichte zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt.


Verdammnis: Der Journalist Mikael Blomkvist recherchiert in einem besonders brisanten Fall von Mädchenhandel. Junge russische Frauen werden gewaltsam zur Prostitution gezwungen. Die Hintermänner bekleiden hohe Regierungsämter. Als Blomkvists Informant tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf die Ermittlerin Lisbeth Salander. Nur Blomkvist glaubt an ihre Unschuld. Eine mörderische Hetzjagd beginnt.


Vergebung: Die Ermittlerin Lisbeth Salander steht unter Mordverdacht. Ihr Partner, der Journalist Mikael Blomkvist, schwört, ihre Unschuld zu beweisen. Um jeden Preis. Blomkvist weiß, dass es diesmal um Salanders Leben geht. Gegen alle Widerstände bringt er die Wahrheit ans Licht. Als seine Ermittlungen die schwedische Regierung in ihren Grundfesten zu erschüttern drohen, setzt er alles auf eine Karte.


„Verblendung“ ist der erste Teil von STIEG LARSSONS „Millennium-Trilogie“, die 2005 zuerst auf Schwedisch, 2006 dann auch auf Deutsch erschienen ist.


LARSSON schreibt sehr flüssig und schnörkellos, er verzettelt sich nicht in Details und Kleinigkeiten. Besonders gut gefällt mir, dass er seine Charaktere sehr detailliert beschreibt und interessant gestaltet. Er schafft es stetig Spannung aufzubauen und diese bis zum Finale hochzuhalten, das ist unterhaltsame Lektüre, die man, wenn man mal drin ist, nicht mehr aus der Hand legt.


Wenn man in Romanen mit den Protagonisten fiebert, sie sympathisch findet, liest sich ein Buch fast von ganz alleine. Für seine „Millennium-Trilogie“ hat sich STIEG LARSSON mit dem Journalisten „Mikael Blomkvist“ und der hochintelligenten Hackerin „Lisbeth Salander“, zwei ausgesprochen interessante Figuren ausgedacht.


Die Story selber dürfte inzwischen wohl jeder schon kennen, „Verblendung“ wurde in der Zwischenzeit schon mehrfach verfilmt. Allerdings weichen die Filme ein wenig vom Roman ab, da wurde aus dramaturgischen Gründen Veränderungen vorgenommen. Ich mag die Filme, allerdings sind die Bücher, wie fast immer, noch einen Tick besser und vor allem spannender


Mein Fazit: Wer die Filme schon mochte, der wird die Bücher lieben, garantiert. Ich habe sie verschlungen, ich finde sie extrem spannend und kurzweilig


„Verblendung“ ist ein spannender und mitreißender Thriller mit interessanten Charakteren. Ich empfehle das Buch allen, die spannende Krimis oder Thriller lieben. Es ist unfassbar und wird Sie bis zur letzten Seite der Trilogie fesseln. Ein Tipp für diese Zeit der Entschleunigung. 

Und denken Sie daran: Sowohl „90 Tage“ als auch die Millennium-Trilogie erhalten Sie in der Lichtenrader Bücherstube.


Ihr Raimund Bayer

Website: Raimund Bayer


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Themen der Newsletter # 2: Ausgabe Februar 2021


  1. Das Weingut Kost und Lichtenrade – eine jahrzehntelange Tradition!
  2. Raimund Bayer: eine literarische und eine kulinarische Genussreise
  3. Bahnhofstraße: Serviceleistungen bei Juwelier Heigl und Änderungsschneiderei Erkann
  4. Gerhard Moses Heß: Was war los beim Kiez-Spaziergang am 21. Februar 2021?
  5. Kunst aus Lichtenrade: Viola Budde: Porzellanmalerei / Jeanette Fink: Kerzen / Karin Bolz: Patchwork

Themen der Newsletter # 1: Ausgabe Januar 2021


  1. Rudolf Müller vom Weingut Kurt Müller: Schaltjahre sind keine guten Weinjahre. Doch 2020 war ALLES anders!
  2. Raimund Bayer: Corona Blues bekämpfen
  3. Birgit Helmlinger: Wohnungsmangel in Berlin? Im Volkspark Lichtenrade wurde das Problem am Schopf gepackt!
  4. Gerhard Moses Hess / HDKeitel: Kurt Mühlenhaupts 100. Geburtstag und ein Kiez-Spaziergang am 21. Februar 2021
  5. Bei der Alten Mälzerei tut sich was: Kindermuseum, Musikschule, Stadtteilbibliothek u. a. werden vorgestellt. Ergänzend dazu von Thomas Moser: Haus Buhr erstrahlt im neuen Licht

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Über den Autor des Artikels: Raimund Bayer - ein Lichtenrader mit Leib und Seele

Über den Autor des Artikels Raimund Bayer

War es Zufall oder Fügung, dass ich im Herbst 1975 im Neubaugebiet an der Aschaffenburger Straße 72 in Lichtenrade Ost im fünften Stock eine Wohnung fand? Für mich, der auf einem kleinen Bauernhof aufwuchs, war es zuerst ein Schock. Doch die Aussicht, dass ich endlich meine Familie nachholen konnte, glich diesen radikalen Wandel aus. Mit Lichtenrade und den dort lebenden Menschen freundeten wir uns sofort an. Dörflich, kleinstädtisch und großstädtisch – alles vorhanden oder in 30 Minuten zu erreichen. Wir engagierten uns in der Salvator Gemeinde, in meiner Partei, in der Community (Volkspark Lichtenrade / Rettet die Marienfelder Feldmark) und fanden gute Freunde (Literaturkreis seit ca. 35 Jahre). Schnell entwickelte sich mein Engagement zu einem zweiten Beruf: 1981 wurde ich Bezirksverordneter und 1985 Abgeordneter. Ich war mit Leib und Seele in Berlin angekommen – unsere neue Heimat. 

Zum Bildungsprofil des Autors

2003 wurde ich in Neukölln Schulrat, einige Jahre später wechselte ich nach Charlottenburg Wilmersdorf. 2010 wählten mich die Kolleginnen und Kollegen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft zum Personalratsvorsitzenden. Damit endete im Jahre 2014 meine berufliche Laufbahn. Ich konnte endlich meiner großen Leidenschaft frönen. Ich fing an zu schreiben. Zuerst ein Sachbuch „Mit 65 fängt ein neues Leben an – gesund und aktiv im Ruhestand“, dann vier Romane (Trilogie „Grenzüberschreitung“ und den Liebesroman „90 Tage“). Damit änderte sich mein Leben erneut.

Pensionär mit Herz für Lichtenrade

Raimund Bayer - ein Lichtenrader mit Leib und Seele

Claudia Scholz lernte ich im AZ kennen. Sie gehörte zu den Engagierten, Aktiven und Ungeduldigen, die nicht reden, sondern handeln wollten. So wie ich auch. Wir stellten fest, dass wir außerhalb des AZ für Lichtenrade mehr erreichen können. Und das funktionierte ausgesprochen gut, weil Claudia mit Family & Friends hier schon lange fest verwurzelt war. 

Ich erinnere an die Weihnachtsspenden für Seniorinnen und Senioren. Unser Wohnzimmer war voller Spenden für ältere Menschen aus Lichtenrade. So viel Glück und Freude in den Augen dieser Menschen – ein großartiges Gefühl und ein wirkliches Geschenk auch für uns. Wir organisierten Lesungen für Literaturfreunde. Und nun der neue Blog. Ich fand diese Idee ausgesprochen gut und sagte sofort meine Mitarbeit zu. Meine Erfahrungen als Autor, zur Literatur, zur Salvator Gemeinde und zur Politik und Gesellschaft bringe ich gerne ein. Ihre Fragen oder Anregungen greife ich mit Freude auf. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit. 

Kunsthandwerklicher ADVENT in der Leonhardtstraße zum verkaufsoffenen Sonntag am 8. Dezember 2024
23. Oktober 2024
Kunst-Allee im Advent: Kunst, Kulinarik und Design entlang der Leonhardtstraße am verkaufsoffenen Sonntag
Der Kunsthandwerkliche ADVENT am Karl-August-Platz am 1. Dezember rund um die Trinitatiskirche statt
20. Oktober 2024
Advents-Auftakt mit Kunsthandwerk und Kulinarik am Karl-August-Platz
Jochen, der Weihnachtselefant aus Weimar, radelt munter über das Gelände bei Weihnachten in Westend.
20. Oktober 2024
„Weihnachten in Westend“ Jazzig, verrückt und familiär
von Stefan Piltz 9. Oktober 2024
Dicke Komplimente für den kunsthandwerklichen Erntedank-Markt!
von Stefan Piltz 25. September 2024
Premiere: Berlin hat einen „WEINachtsmarkt“ Rebensaft für Ruprecht
von Stefan Piltz 21. August 2024
Zum Erntedank wird kunstvoll aufgetischt! Kunst, Handwerk und Design rund um die Trinitatiskirche
von Claudia Scholz 23. Juli 2024
Wein-Präsentation beim 37. Wein- und Winzerfest Lichtenrade rund um den idyllischen Dorfteich vom 6. - 8. September 2024 - darauf stoßen wir an!
Sommerfest in der Charlottenburger Leonhardtstraße am 31. August 2024 von 12 bis 22 Uhr
24. Mai 2024
Wir sind bunt!
Weinbrunnen am Ludwig-Beck-Platz in Steglitz-Zehlendorf von Berlin
von Stefan Piltz 20. Mai 2024
Urige Weinfeste laden Genießer dazu ein, die lebensfrohe Seite der Winzertradition kennenzulernen.
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