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Newsletter # 2 Februar 2021: Branchennews

Claudia Scholz • 11. Februar 2021

Newsletter # 2: Februar 2021 - Märkte und Events!

Welche Termine 2021 bei Family & Friends e. V. laufen werden ...

Die Anträge bei den Behörden sind gestellt, die Genehmigungsverfahren angelaufen. 

Die Anmeldungen für die unten genannten Termine können also fortgesetzt werden:

  • OSTERN am Karl-August-Platz: 28. März (kunsthandwerklicher Ostermarkt) *
  • KUNST trifft WEIN: 30. April - 2. Mai (Kunst, Kultur & Wein rund um den Dorfteich)
  • Frühlingszauber in Westend: 8. - 9. Mai (Kunst- & Kulturmeile zum Muttertag)
  • 34. Wein- und Winzerfest Lichtenrade: 10. - 12. September
  • Herbstzauber in Westend: 25. - 26. September (Kunst- & Kulturmeile zur Bundestagswahl)
  • Kunsthandwerklicher Advent: 28. November, 5. und 12. Dezember
  • Weihnachten in Westend: 18. - 19. Dezember (kunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt)

* Alternativtermin zu OSTERN (bei Bedarf): Kunsthandwerkliches PFINGSTEN am Karl-August-Platz am 23. - 24. Mai 2021.


In der Zwischenzeit geben wir uns der „Kunst des Bloggens“ hin. Was das bedeutet?


Beim Bloggen gibt es Nachrichten, die die Branche betreffen und wichtig sind.


Von Ihnen möchten wir gern hören, was Sie bewegt und das Sie uns erzählen möchten (Neuigkeiten, Anekdoten und so weiter) und was für Sie funktioniert oder welche Gedanken für Ihre Branche Sie in die Zukunft tragen möchten.


Jürgen Tschötschel ist Holz-Handwerker. Was er fertigt, das gibt's sonst nicht!

Seit über sechs Jahren sitzt Jürgen in seinem Keller und sägt. Nein, nicht als Strafarbeit, sondern um 18 Millimeter dickes Fichtenholz in alle nur denkbaren Buchstaben des Alphabets in 3 verschiedenen Größen herzustellen! Honi soit qui mal y pense - ein Schelm also, der Böses dabei denkt!


Daneben ist der leidenschaftlich sägenschwingende Handwerker auch kunsthandwerklich unterwegs. Dabei ist ihm nichts heilig! Er stellt alle Symbole wie @, & her und Sonderzeichen, Tiere und Ornamente, die vermuten lassen, dass Feierlichkeiten wie das Osterfest bevorstehen, Muttertag, Hochzeit und die x-te Wiederholung wie die Rosenhochzeit, die silberne, goldene oder diamantene, der Geburtstag - runde, gerundete oder weniger runde, Weihnachten oder der Jahreswechsel.

Jürgen Tschötschel: "Seit 2014 säge ich nun schon Osterhasen aus. Ab 2017 erweiterte sich das Sortiment wie von selbst."

Juergen Tschoetschel: Violin- und Bassschluessel, Wahrzeichen und Firmenlogos aus Fichtenholz

Wäre da nicht noch das andere bisher Unerwähnte: Wahrzeichen wie zum Beispiel der Berliner Bär, der Fernseh- oder Funkturm, das Brandenburger Tor oder die unzähligen Firmenlogos, die bereits auf sein Konto gehen. Manch einer hat sich einem Hobby oder einem Beruf verschrieben - das soll vorkommen - dann gibt es auch hier die Möglichkeit der Darstellung: Notenschlüssel (Violin- und Bassschlüssel, die Note selbst, die Violine, der Bass, die Tuba, Trompete und alles andere, was Musik macht oder musikalisch anmutet).

Irgendetwas vergessen? Bestimmt sogar! Einfach Jürgen Tschötschel fragen, ob es das aus Fichtenholz gibt.

Man kann schließlich nicht alles wissen bzw. nicht alles vorrätig haben! Falls irgendwer auf diese eine Lücke stößt, melde er oder sie sich bitte umgehend. Denn diese Lücke muss geschlossen werden!


Also, Butter bei die Fische: Der Holz-Handwerker, das  ist Jürgen Tschötschel. Er ist zu erreichen unter 0171 532 84 50 oder per Email an tschoetschel2004@yahoo.de (die Links sind aktiv, bitte einfach anklicken für eine Kontaktaufnahme).

Jürgen ist im Rentenalter und braucht eine Aufgabe, die ihn ausfüllt. Glückskleeblätter für das Jahr 2022 sind bereits vorproduziert. Die Skyline von New York ist auch schon zu haben. Der Blick auf die Alpen? Einfach mal fragen kommen!


Alles Handarbeit mit drei Maschinen, einer Pendelhubsäge, einer kleinen Schleifmaschine und einem Akku-Bohrer für so manches Loch, das ins Holz gehört, um für eine Hängemöglichkeit zu sorgen. Es gibt hier keine Computer-gesteuerten Automaten, die immer nur das eine produzieren - nee, das gibt es hier nicht, aber alles, was es sonst nicht gibt!


Die Blick in die Vielfalt der handgefertigten Stücke ist garantiert kostenlos: Schaut's doch mal rüber - auf die Website von Jürgen Tschötschel!


"Kann man davon leben?" die häufig gestellte Frage an Kunsthandwerker:innen

Ein Beitrag von Petra Abel: Unikate handgemacht

Petra Abel Unikate über ihr Textilhandwerk

Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich als Kunsthandwerkerin mit Textilien, vor allem mit Seide und Wolle. Die meiste Zeit davon habe ich auf den Kanarischen Inseln verbracht, also dort gelebt und gearbeitet. Nach einem zufälligen Schnupperkurs "Filzen" an der Ostsee hatte ich meine Technik gefunden: Ich stellte hunderte Taschen, Täschchen, Handpuppen, Fingerpuppen, Blüten, Baskenmützen, Kissen etc. her und verkaufte sie erfolgreich. Auf den Märkten, überall auf den Kanarischen Inseln, gab es stets einen sehr guten Kontakt zu meinen Kund:innen. Der Austausch war interessant, Nachfragen über meine Produkte waren willkommen. Eine sehr häufig gestellte und nicht sehr beliebte Frage (vor allem von deutschen Touristen) war: „Kann man davon leben?“ Diese Frage rief bei mir je nach Laune die unterschiedlichsten Reaktionen hervor. Eine Standardantwort schaffte ich nie, obwohl sie mir heute ganz einfach erscheint. Denn: Ich konnte sehr gut davon leben, meistens konnte ich nicht so viel produzieren wie nachgefragt war. Auch dann als ich mich mehr und mehr auf die Herstellung von Tüchern aus Seide und Wolle spezialisierte. Es machte mir immer irrsinnig viel Spaß, meine schönen Dinge herzustellen und zu verkaufen. Eigentlich, wenn ich es mir heute überlege, fand ich sogar diese eine Frage nach der Auskömmlichen amüsant.

"Märkte finden derzeit bis auf Weiteres nicht statt", heißt es von Amts wegen = Kunsthandwerk in der Warteschleife

Der Verkauf auf Märkten fällt derzeit aus und damit auch der für Künstler:innen und Kunst-Handwerker:innen so wichtige Austausch mit den Kund:innen! Dieser Austausch ist vielleicht noch wichtiger als das Geld, das der Verkauf einspielt. Geld kann auch irgendwie sonst auf meinem Konto landen - durch einen Online-Verkauf oder durch Grundsicherung. Aber es hält mich nicht aufrecht. Aufrecht hält mich die Anerkennung und der Austausch mit meinen Kund:innen, deren Freude zu sehen, wenn sie meine Schals anzuprobieren, wenn sie fühlen, wie schön sie sich anfühlen und ihr Staunen, wenn ich beschreibe, wie ich sie hergestellt habe. 

Oder mein neues Produkt im letzten Quartal: Die Freude einer Kundin war deutlich spürbar, als sie einen meiner Engel entdeckt und ein passendes Foto auswählt hatte, um ihrer Tante einen lieben Gruß zu senden. All diese Freude ist nicht zu ersetzen. 

Das Erkennen der Kundin, etwas Besonderes gefunden zu haben, das bedeutet mir unendlich viel mehr als der eingespielte Verkauf - und das ist es, was mich aufrecht erhält!

Es ist das Lob sozusagen, mit Sternchen oder Bildchen wie als Kind in der Schule nach dem Diktat. Für meine Arbeit Anerkennung zu bekommen ist ein buntes Bildchen, und das brauche ich um auch weiterhin sehr gute Arbeit machen zu können.

  • Unterwegs in Berlin: Miss Bornstin an der St.-Michael-Kirche

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Miss Bornstin am Engelbecken unweit der St.-Michael-Kirche

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Mit Blick auf die historische Luisenstadt: Miss Bornstin unterwegs zwischen den Ortsteilen Mitte und Kreuzberg

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Tinkabell bei ihrem ersten Ausflug zwischen den Sprossen der heimischen Leiter

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Mutiger geworden erobert sie die heimischen Büsche ihres Umfeldes

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Als Dame von Welt ist Miss Gerondin zum Abflug bereit - nur wohin?

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Miss Gerondins Schwester ist ohne Flügel in die Stadt gefahren

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Baroness Petrovka hingegen liebt den Schnee und nichts als den Schnee

    Petra Abel Unikate handgemacht

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  • Petra Abel Unikate handgemacht

    Ausgehbereit wartet dieses Dame auf den Sommer ... na dann!

    Petra Abel Unikate handgemacht

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"Netzwerke sind auch in unserer Kunsthandwerker-Branche wichtig." Das gilt mehr denn jemals zuvor! Was sonst noch?

Linkbild zur Website von Petra Abel

Ich habe eine Website mit einem Onlineshop, der Bestellungen entgegennimmt. Aber es ist nicht das Gleiche, außer wenn Freund:innen etwas kaufen und wir einige Tage hin- und herüberlegen, was nun für die Beschenkte am besten passt, wie es verschickt wird, was noch reingelegt wird ins Päckchen. Manchmal bekomme ich dann noch ganz umwerfende Nachrichten von gerührten Beschenkten weitergeleitet. Das hilft ein wenig.

Einstweilen habe ich mich zu einem Französischkurs angemeldet, online natürlich, um mein Hirn etwas zu arbeiten zu geben und um etwas mehr Struktur in meinen Wochenablauf zu bekommen. Wenn Dienstag und Donnerstag um 11 Uhr mein Kurs
zu Ende ist, mache ich noch fix ein Fitness-Workout und gehe dann mit Schwung in die Werkstatt. Klingt logisch und einfach, dafür ist es an den anderen Tagen umso schwieriger.

Ich sehe mir sämtliche Filme bei internationalen Filmfestivals an, höre alle Onlinekonzerte und tanze Samstags bei DJ Biankas Tanzclub - online natürlich. Und so viel ich mich irgendwie motivieren kann, stelle ich meine schönen Tücher her, gehe mit meinen Figuren durch die Stadt, mache Fotos und lasse mich inspirieren von der Ruhe, die hier jetzt überall zu finden ist.


Ich sehne mich danach, bald ein freudiges „Bonjour Welt!“ in den Morgen rufen zu können und meinen kleinen Handkarren voll mit Ware und Dekoration über holprigen Berliner Asphalt zum nächsten Markt zu ziehen. Hoffentlich fragt mich bald wieder jemand, ob ich davon leben kann, damit ich antworten kann: „Oh ja! Und zwar mit dem größten Vergnügen!“ Ihre Petra Abel


Neues aus Anja Dassels Bären-Tal. Die angemeldeten Operationen sind durchweg geglückt!

In der Newsletter-Ausgabe vom Januar 2021 berichteten wir von Sprechstunden, Terminen und (bevorstehenden) Operationen. Ein Blick hinter die Kulissen verrät: Die Operationen sind allesamt geglückt!

Sonnenberg-Teddy:

Dieser große Plüschbär hatte seine Stimme verloren. Das Fell war verschmutzt, die Gelenke teilweise kaputt, die Holzwolle innen zersetzt. Eine Generalüberholung lässt ihn nun wieder strahlen.


Antiker Bär:

Dieser Bär aus den 50er Jahren ist aus Mohair, ca. 30 cm groß und ließ leider schon einige Zeichen des Verfalls erkennen. Hier wurden die Füllung und die Gelenke ersetzt, das Fell gereinigt, Löcher geflickt. Nun ist er wieder gesund zu Hause.

  • Kuschel-Ente:

    Auf Kundenwunsch durfte ich eine sehr geliebte Kuschelente zu neuem Leben erwecken. Der Zustand war schon sehr erschreckend, der Schnabel hatte sich fast komplett aufgelöst, die Beine waren auch mehrfach gestopft. Aber am Ende hat es sich gelohnt und alle sind glücklich.


    Kuschel-Elch:

    Letztens kam zu mir ein Elch, der abgewetzte Stellen am Kopf hatte und dem auch etwas „Speck“ fehlte. Also habe ich dem Patienten hier geholfen; den Hinterkopf komplett ersetzt und neue Füllung hat er auch bekommen. Jetzt kann er wieder auf große Reisen gehen.


    Jandee-Design kann Schließen und Beschläge in der eigenen kleinen Gießerei auch selber gießen!

    Leder und Metall gehen ideal zusammen, und da Jandee mit der väterlichen Gürtlerei* aufgewachsen und mit dem Handwerk vertraut ist, stellt er auch Schließen und Beschläge aus verschiedenen Metallen nach eigenen Entwürfen her. Bisher waren dies fast nur Unikate, doch nun kann er auch Abgüsse aus Messing, Neusilber und Silber herstellen - in seinen eigenen kleinen Gießwerkstatt!


    Sollten Ihre Vorstellungen einmal außerhalb des Angebotenen liegen, wird Jandee sie gerne traditionell handwerklich und fachgerecht für Sie umsetzen!

    *Der Gürtler hat jahrhundertelang Schließen und Beschläge - ursprünglich für Ritter und Landsknechte - hergestellt, später dann Lampen, Geländer, Briefkästen und vieles Andere individuell angefertigt. Mit Leder hatte er so gut wie nichts zu tun. Das Handwerk ist fast ausgestorben. Doch mit Jandee lebt diese Tradition fort.

  • Guertelschließe Opta aus Sterlingsilber

    Gürtelschließe "Opta" aus Sterlingsilber

    Foto: Jandee Schulz

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  • Newsletter #1: Januar 2021 - Neues aus der Branche

    Restauration von Teddys, Kuscheltieren & Co.

    Dieser Lockdown in der dunklen Jahreszeit kann nebenbei gute Seiten zutage fördern. Viele nutzen die Zeit zu Hause nun zum Aufräumen und Sortieren in den eigenen vier Wänden. Vielleicht geht es auch mal in den Keller oder auf den Dachboden. Und da liegen oft noch vergessene Schätze aus früheren Zeiten, aus Kindertagen, verstauben in Kartons und Kisten. Und was passiert nun mit alten Kuscheltieren, Teddys und Co., die eine Geschichte zu erzählen haben, denen aber wohlmöglich ein Auge oder Ohr fehlt, die Pfoten abgewetzt sind, die Brummstimme verstummt ist usw. Sie sollten wieder zurückgeholt werden, sorgsam und vorsichtig an ein neues Leben gewöhnt werden. Das kann ich gern für Sie tun. Nach Absprache finden wir die beste Lösung, so dass der Charakter des kuscheligen Freundes erhalten bleibt. Hier sind einige Beispiele, an denen zu sehen ist, wie vielfältig diese Restaurationen sein können.

    Kuschelente: Auf Kundenwunsch durfte ich eine sehr abgeliebte Kuschelente zu neuem Leben erwecken. Der Zustand war schon sehr erschreckend – der Schnabel hatte sich fast komplett aufgelöst, die Beine waren auch mehrfach gestopft. Die Füllung der Ente war verklumpt und entsprechend verrutscht. Ein wirklich trauriger Anblick …

    Kuschelteddy und Elch

    Kuschelteddy: Dieser Kuschelbär von Käthe Kruse ist noch gar nicht so alt, hat aber durch Dauerkuscheln sein Fell eingebüßt. Auch die Füllung war geschrumpft und so konnte er nicht mehr sitzen. Also wurde da eine größere OP durchgeführt.


    Elch: Letztens kam zu mir ein Elch, der abgewetzte Stellen am Kopf hatte und dem auch etwas „Speck“ fehlte. Also habe ich auch diesem Patienten geholfen, den Hinterkopf komplett ersetzt und neue Füllung hat er auch bekommen. Nun sind alle wieder glücklich.

    Sonneberg-Teddy und antiker Bär

    Sonneberg-Teddy: Dieser Plüschbär – wahrscheinlich ein Sonneberg-Teddy aus den 50er Jahren – hatte seine Stimme verloren. Der linke Arm war nicht mehr zu benutzen, das Gelenk war ausgerissen. Zudem war der Plüsch nicht mehr ansehnlich. Auch hier gab es eine Generalüberholung, Fellreinigung, eine neue Brummstimme sowie eine OP am Arm – erfolgreich.

    Antiker Bär (nicht im Bild): Der aus den 50er Jahren stammende Bär ist aus Mohair, ca. 30 cm groß und lässt leider schon einige Zeichen des Verfalls erkennen: Die Original-Pfoten (vermutlich aus Stoff / Baumwolle) sind zerfallen und die Holzwolle-Füllung ist zu sehen, die Gelenke an Armen und Beinen sind ohne Funktion – zur Fixierung wurden diese an den Körper angenäht. Hier war somit einiges zu tun. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

    Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, dann kontaktieren Sie mich gern (siehe: Zur OP). Bärige Grüße, Anja Dassel

    Stille Tage auf dem Land

    Die Märkte haben sich verkrümelt, die Umsätze zum großen Teil auch, und es ist eine Ruhe eingekehrt, wie ich sie schon ewig nicht mehr hatte. Ansteckung ist hier auf dem Dorf kaum ein Thema, Quarantäne eher Normalzustand, und in die Stadt zieht es mich momentan gewiss nicht!

    Fein, dachte ich, endlich mal keinen Stress mehr, nichts was mich treibt. Aber Pustekuchen! Die Gewohnheit ist so stark, dass ich doch tatsächlich fast eine Woche brauche, mich wenigstens einigermaßen daran zu gewöhnen - und trotzdem! Wenn ich gerade nicht aufpasse, sitze ich mir schon wieder selbst im Genick!

    Danke schön!

    Eine freundliche Bestellung pro Tag - danke schön! - hilft wohl, die Nase gerade so über Wasser zu halten, lastet mich aber natürlich nicht aus, und mit Buch und Kätzel auf dem Sofa lümmeln kann ich auch nicht ewig und ständig.

    Also krame ich ein Projekt aus, das bereits lange in der Warteschleife liegt: Meine Gürtelschnallen selbergießen! Und da stoße ich auf ein Abenteuer unerwarteten Ausmaßes! Fehlschläge und Umwege – ich kann Dir sagen!

    Erstaunlich! Oder?

    Aber Aufgeben ist nicht, also wirst Du auf den nächsten offenen Märkten selbst gegossene Beschläge aus verschiedenen Metallen (bald dann auch aus Silber) erwerben können.


    Drück mir die Daumen - ich freue mich auf Dich! 

    Mit herzlichen Grüßen, Jandee

    Kreativität heißt ...

    Erfinden, Experimentieren, Risiken eingehen, Regeln brechen, Fehler machen und Spaß haben! (Mary Lou Cook 1908 - 2008)


    Meine Begeisterung fürs Nähen besteht seit meiner Kindheit. Da meine Familie ein Geschäft mit eigenem Nähatelier besaß, habe ich als Kind dort schon sehr viel Zeit verbracht und auch schon früh an den Nähmaschinen nähen dürfen.

    Bei LAPAUSA! entstehen in Handarbeit Taschen aller Art, z.B. Gürteltaschen mit Wechselklappe, Kosmetiktaschen, Projektbeutel für Strickzeug, große Taschen, kleine Taschen und vieles mehr.

    Dafür kombiniere ich gerne alte Materialien wie Jeans und Kaffeesack mit neuen Materialien.

    Jede Menge Taschen und Socken

    Mary Lou Cook (1908 - 2008): “Seek not outside yourself, heaven is within.”


    Besonders gerne nähe ich ganz persönliche Taschen (persönliche Erinnerungsstücke). Ich durfte zum Beispiel eine Wickeltasche für ein kleines Baby nähen. Hierfür habe ich eine Jeans der Oma verarbeitet, die leider ihre Enkelin nicht mehr kennenlernen konnte und so ein ganz besonderes Erinnerungsstück geschaffen.

    Online-Shop und Märkte

    Außerdem wird hier jede Menge gestrickt. Ihr findet auch kunterbunte (und auch dezente) handgestrickte Socken bei mir.

    Meine Taschen und meine Socken findet ihr in meinem Online-Shop und auf Kunsthandwerkermärkten.


    Ihr möchtet schon heute bestellen? 


    Abenteuer Lookbook

    Lookbook SeelenSilberFeder

    SeelenSilberFeder - das sind individuelle SeelenStücke. Federleicht und regenbogenbunt. Magisch. Vielfältig. Bezaubernd. Wenn ich einmal mit dem Knoten anfange, kann ich nur schwer wieder aufhören. Siehe Lookbook.


    Welche Version gefällt Ihnen / euch besser: die Dia-Show oder der blätterbare Katalog?


    Herrn Tschötschel sei für die freundliche Überlassung der Ampelmännchen (wir haben noch mehr Figuren mitnehmen dürfen) gedankt: http://www.holz-buchstaben.de/ - danke!

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    Sommerfest in der Charlottenburger Leonhardtstraße am 31. August 2024 von 12 bis 22 Uhr
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