Der Markt und ich, eine wunderbare (engelhafte) Symbiose
„Nach dem Markt“ ist „vor dem Markt“ und so webe ich die „Perlen“ vom letzten Mal in meine Tagträume ein. „Tagträume“?
Ja, denn ich habe den gediegenen Herrn vor Augen, dem noch der geeignete Schal fehlte, die Fliege, das Einstecktuch. Der Dame, der ich mein Augenmerk geschenkt habe – die in dem frischen Frühlingslook! – habe ich die kleidsame Tasche zugedacht, die einen ganzen Haushalt verschluckt und die sich seitlich wie hinterrücks tragen lässt.
Warum gerade dieser Markt?
Ganz einfach. Weil immer besondere Besucher unterwegs sind. Weil es stets inspirierende Gespräche gibt. Weil ich auf der Suche nach Perlen bin. Weil für jeden etwas dabei ist. Und weil die Örtlichkeit und das Rahmenprogramm einfach großartig sind!
„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“, heißt es. Das ist wie beim Vokabeln-Lernen. Mit steter Wiederholung sorgt man dafür, dass die Vokabel im Kopf hängen bleibt. Ganz genauso funktioniert es beim Markttreiben. Und je üppiger und schillernder die Vokabel auftritt, desto schneller und eindrucksvoller wandert sie ins Hirn! Äh, ich meine: Dein Eindruck von mir als frisch-fröhlich-frecher Charakter wandert dir ins Hirn. Das meine ich!
Wo wir gleich bei einem anderen Thema wären: Was wäre, wenn?
Link: Best Practise-Ideen für Künstler oder Kunsthandwerker
Oder: 10 Erfolgsrezepte, wie du trotz allem Freude hast und die Serie vieler kleiner Erfolge feierst